Deutsche Manager spielen Gefahr von Cyberrisiken herunter

Die Schaden-Kosten-Quote in der Cybersparte stieg laut GDV binnen eines Jahres um gut 20 Prozent. Die Zahl schadenträchtiger Hacker-Angriffe auf Unternehmen nimmt hierzulande also zu. Dennoch bleiben deutsche Führungskräfte gelassen, nur 28 Prozent von ihnen stufen Cyber als größtes Unternehmensrisiko ein. 2021 waren es noch 34 Prozent. Das kann daran liegen, dass deutsche Firmen sich offenbar gut gewappnet gegen Hackerangriffe sehen, wie eine Umfrage des Cyberversicherers Beazley ergab.

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Beazley greift mit neu geschaffenem Country Manager-Posten im deutschen Markt an

Der Spezialversicherer Beazley hat den langjährigen Swiss Re-Manager Christopher Merl zum Country Manager für die DACH-Region berufen. In der neu geschaffenen Position steht Merl vor der Aufgabe, von München aus die Beziehungen von Beazley zum deutschen Maklermarkt zu pflegen und auszubauen. Die auf Wachstum ausgerichteten Briten betrachten die Personalie als ein „Bekenntnis zum europäischen Markt“.

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Beazley verdoppelt Vorsteuergewinn und hebt Jahresziele an

Der nach Brutto-Beitragseinnahmen einer der größten Cyberversicherer der Welt begeistert die Anleger. Zeitweise um 13 Prozent stiegen die Papiere von Beazley, weil der britische Player wie versprochen die Schaden-Kosten-Quote trotz Crowdstrike-Ausfall in der ersten Jahreshälfte im 80er-Prozent-Bereich hielt, den Vorsteuergewinn verdoppelte und jetzt sogar die Jahresziele anhebt sowie eigene Aktien zurückkauft.

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Cybermarkt im Überblick: 300 Versicherer, 400 MGAs und eine Crowdstrike-Schadenschätzung für Beazley

Weltweit zeichnen fast 300 Versicherungsgruppen Cyber-Risiken und 400 MGAs sind ebenfalls in der Sparte aktiv, so eine Analyse von Insuramore. Ein großer Player ist Beazley, der nach dem von Crowdstrike verursachten IT-Ausfall betont, dass die Schaden-Kosten-Quote für 2024 weiterhin im unteren 80er-Prozentbereich liegen wird. Gegenüber VWheute erklärt der britische Versicherer, warum die eigenen Cyberpolicen bei der IT-Panne vom Freitag greifen. Eine Bank prognostiziert bereits die Höhe der Schäden für Beazley.

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Beazley-Europachef im Interview: „Fachwissen ist bei Cyber der Wettbewerbsfaktor, nicht der Preis oder die Kapazität“

Im Vergleich zur Konkurrenz bietet Beazley eine relativ hohe Cyberdeckung in Höhe von 50 Mio. Euro an. Das sei aber nicht der Hauptgrund, warum man in Europa stark wächst und immer mehr deutsche Kunden gewinnt, verrät Fred Kleiterp. Im Exklusiv-Interview spricht der Geschäftsführer des Europageschäfts bei Beazley, wie der britische Spezialversicherer mehr Marktanteile auf dem alten Kontinent gewinnen will und warum er das Cyberrisiko für "volatil und nicht unberechenbar" hält.

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Beazley steigert Konzerngewinn um 112 Prozent, Admiral und Aviva machen Fortschritte

Zeitgleich legten drei britische Assekuranzhäuser ihre Bilanzzahlen vor. Der 1986 gegründete Nischenversicherer Beazley bietet mit 50 Mio. Euro eine der höchsten Cyberdeckungen auf dem Markt. Das vergangene Geschäftsjahr ist ein Indikator dafür, wie es um den gesamten Cyber-Markt steht. Das Unternehmen feiert einen Rekordgewinn und eine extrem niedrige Schaden-Kosten-Quote in Höhe von 71 Prozent. Auch der größte Lebensversicherer auf der Insel, Aviva, und der Kfz-Versicherer Admiral überraschten die Anleger positiv.

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Beazley-Managerin Froese: „Wir müssen aufzeigen, was Cyber ist und was nicht, um den Ruf der Leistung aus der Sparte wieder ins rechte Licht zu rücken.“

Seit über 15 Jahren ist Beazley in der Cybersparte tätig und bietet hierzulande Deckungen in Höhe von 50 Mio. Euro an. Angesichts der zunehmenden Bedrohungslage ist Gesine Froese, Head of Cyber & Tech DACH, als ausgewiesene Expertin gefragter denn je und referiert auf der heutigen Fachkonferenz- "Cyber Insurance 2023". Im Exklusiv-Interview mit VWheute spricht sie über die aktuelle Preislage, Lösegeldzahlungen nach einem Hackerangriff und wie man mit Versicherern umgeht, die selbst eine Cyberpolice brauchen.

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Marsh und Beazley ermöglichen ersten Raketenstart in Großbritannien

Der Maklerriese Marsh hat im Auftrag von Space Forge eine Versicherung für den ersten Start einer Weltraumrakete in Großbritannien abgeschlossen. Platziert wurde die Police bei Beazley  und sie deckt unter anderem das Verlustrisiko für die Nutzlast der ForgeStar-Rakete ab. Das Projekt ist einzigartig und spektakulär.

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Beazley-Chef prognostiziert gewaltige Verschiebungen in der Rückversicherung

In der Rückversicherungs-Erneuerungsrunde im Januar 2023 wird es einen "strukturellen Wandel" auf dem Markt geben, sagt Beazley-CEO Adrian Cox.  Das veränderte Angebot bei Sachrisiken will er für sein Unternehmen nutzen. Die Prämienerhöhungen auf dem Sachmarkt könnten um die Hälfte oder mehr steigen.

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Börsencrash verhagelt Beazley die Bilanz, dennoch gibt es ein Inflations-Boni für Mitarbeiter

Während hierzulande spontane Lohnerhöhungen von der Branche mit dem Verweis auf den Tarifvertrag nicht durchzusetzen sind, ist man in Großbritannien flexibler. Der Spezialversicherer Beazley gewährt eine einmalige Bruttozahlung von 3.000 Pfund für Beschäftigte mit einem jährlichen Einkommen von bis zu 50.000 Pfund. Dabei ist der Gewinn von Beazley von 167,3 Mio. Dollar (1.Halbjahr 2021) auf 22,3 Mio. Dollar im ersten Halbjahr 2022 gesunken. Auf der Haftpflichtseite hingegen stieg der versicherungstechnische Gewinn.

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Beazley sucht neuen Chef

David Robert, Chief Executive Officer des britischen Spezialversicherers Beazley scheidet im Herbst 2022 aus dem Vorstand aus. Der Manager übernimmt den Vorsitz des Rechnungshofs der Bank of England. Dort folgt er auf Sir Bradley Fried, der das Amt von Juni 2018 bis Juni 2022 ausübte.

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Ukraine-Konflikt belastet Scor und Beazley

Die Schadenbelastung durch Naturkatastrophen und der Krieg in der Ukraine bereiten der Versicherungsbranche weiterhin Kopfschmerzen. So hat der britische Versicherungskonzern Beazley einen zweistelligen Millionenbetrag für mögliche Schäden durch den Ukraine-Konflikt zurückgestellt. Und Scor ist mit roten Zahlen ins Jahr 2022 gestartet.

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Odyssee beendet: QBE findet neuen Boss und verursacht ein CEO-Karussell

Das Adjektiv „ungewöhnlich“ wäre ein Euphemismus für die vergangene CEO-Saga beim australischen Versicherungsriesen QBE. Dem alten CEO Pat Regan wurde unpassendes Verhalten gegenüber weiblichen Angestellten zum Verhängnis, zum Lückenfüllen musste ein Rentner reaktiviert werden. Die spektakuläre Vorgeschichte verlangt nach einem spektakulären Abschluss, QBE liefert.

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