Zurich versichert keine neuen Öl- und Gasprojekte mehr

Vor vier Jahren kehrte der Schweizer Versicherer dem Kohlegeschäft den Rücken, jetzt kündigt die Zurich an, keine neuen Öl- und Gasprojekte mehr zu zeichnen. Umweltaktivisten begrüßen den Schritt, wenngleich dieser „eher nicht innovativ oder wegweisend“ sei, weil der Versicherer damit nur dem Beispiel der Wettbewerber folge, wie eine „Urgewald“-Vertreterin gegenüber VWheute befand. Lobenswert sei, dass der Versicherer beim metallurgischen Kohlebergbau durchgreifen wolle. Die Ankündigung dürfe aber nicht zum PR-Gag werden, forderte die Aktivistin.

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Rauer Umgangston und viele Kündigungen? Jolanda Grob als globale Personalchefin der Zurich lässt aufhorchen

Die Zurich Gruppe bekommt eine neue Personalchefin: Zum 1. Juli 2023 übernimmt Jolanda Grob die Position des Group Chief People Officer. Dies bestätigte der Schweizer Versicherungskonzern gegenüber VWheute. Die Managerin scheint allerdings nicht unumstritten. Auch um ihren Vorgänger gab es viel Wirbel.

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Quartalsbilanzen: Türkei belastet Munich Re, Zurich wächst, DFV legt im Neugeschäft zu

Gleich drei Versicherer haben pünktlich zum (hoffentlich) langen Wochenende ihre Bilanzen für das erste Quartal 2023 vorgelegt: Während die Munich Re wegen einer hohen Schadenbelastung einen Gewinneinbruch hinnehmen muss, sehen sich die Zurich und die DFV weiterhin auf Kurs.

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Kaum spricht Greco von unversicherbaren Cyberrisiken und schon wird Zurich Opfer eines Hackerangriffs

Daten von 757.463 Kunden der Zurich Versicherung in Japan sind gehackt worden. Der Ursprung des Datenlecks liege bei einem externen Dienstleister, erklärte die Schweizer Konzernzentrale gegenüber AWP. Erst kürzlich sagte Zurich-CEO Mario Greco, dass systemische Cyber-Angriffe etwa auf kritische Infrastruktur nicht versicherbar seien. Dabei bieten Versicherer, die hohe Sicherheitsstandards von ihren Kunden bei Cyberdeckungen fordern, anscheinend selbst viel Angriffsfläche.

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Russlands Kriegssymbol: Versicherer Zurich verbannt das „Z“ aus eigenem Logo

Der Buchstabe „Z“, der auf vielen russischen Panzern im Ukraine-Krieg prangt, ist zum Symbol der Unterstützung für Moskaus Angriffskrieg geworden. Der Schweizer Versicherungskonzern Zurich trifft deshalb eine radikale Entscheidung: „Wir entfernen vorübergehend die Verwendung des Buchstabens ‚Z‘ aus sozialen Kanälen, wo er isoliert erscheint und missverstanden werden könnte.“ Es gebe sogar Überlegungen, das Logo dauerhaft zu verändern.

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Zurich-Geschäft in Australien: Greco will nicht verkaufen, Medien berichten das Gegenteil

Die Präsenz der Zurich in Australien geht auf das Jahr 1961 zurück, als die Gruppe die damalige Commonwealth General Assurance Corporation kaufte. Inzwischen herrscht CEO Mario Greco über die komplexe Unternehmensstruktur der Schweizer und will aufräumen. Vergangene Woche sagte er, dass er am australischen Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft festhalten will. Nun berichten Medien über Verkaufspläne der Zurich Australian Insurance Limited (ZIAL), die ein Prämienvolumen von 900 Mio. Dollar aufweist. Weitere Kennzahlen im Überblick.

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