Eiopa schlägt umfassende PEPP-Reform vor

Warum die Pläne um das Paneuropäische Pensionsprodukt gefloppt sind, beleuchtet die europäische Versicherungsaufsicht in einem aktuellen Arbeitspapier. Die Rede ist etwa von angebots- und nachfrageseitigen sowie strukturellen Hindernissen. Ganz begraben ist das Projekt aber wohl nicht. Die Behörde um die Vorsitzende Petra Hielkema ringt um den Fortbestand und sieht Chancen für eine breite Akzeptanz.

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EIOPA-Chefin Hielkema sieht einen „möglichen Interessenkonflikt“, wenn Strukturvertriebe durch IHKs kontrolliert werden

"Die Tatsache, dass ein Teil der Verhaltensaufsicht über die Vermittler in einem kommerziellen Umfeld stattfindet, halte ich für ein interessantes Modell", erklärt Petra Hielkema. Im zweiten Teil des großen VWheute-Interviews geht die EIOPA-Chefin u.a. darauf ein, ob es zu viel Regulierung gebe, wie man die Versicherungslücke schließt, warum sich das Paneuropäische Private Pensionsprodukt (PEPP) nicht durchgesetzt hat und warum sie Frank Grund vermissen wird.

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Insurtech Finax bringt erstes PEPP-Produkt auf den Markt

Seit einigen Monaten darf das europäische Altersvorsorgeprodukt PEPP offiziell vertrieben werden. Viele Versicherer tun sich allerdings noch schwer damit. Nun macht ein slowakisches Insurtech den ersten Schritt: So habe der Online-Wertpapierhändler nach eigenen Angaben als erstes europäisches Unternehmen eine Lizenz für PEPP erhalten.

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PEPP droht der Flop: Hochrangige Experten zerlegen paneuropäisches Pensionsprodukt

Ab heute dürfen offiziell Versicherungs- und Kapitalanlageprodukte vertrieben werden, die dem europäischen Regulierungsrahmen für Paneuropäische Pensionsprodukte (PEPP) entsprechen. Doch das Projekt geht vorne und hinten nicht so auf wie gewünscht. In der Praxis spiegelt sich das dann so wider, dass diese Produkte europaweit Fehlanzeigen sind. Ein einflussreicher EU-Abgeordneter bescheinigt dem Vorhaben gravierende Konstruktionsfehler.

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Ifa: EU-Vorgaben passen nicht für PEPP

Die Anforderungen der Europäischen Kommission an die Paneuropäischen Privaten Pensionsprodukte (PEPP) passen nicht zum aktuellen Kapitalmarktumfeld. Dies ist das Ergebnis stochastischer Analysen für eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte des Verbandes der Versicherungsunternehmen Österreich (VVO) und des Instituts für Finanz- und Aktuarwissenschaften (Ifa) 2021. „Im aktuellen Kapitalmarktumfeld erfüllt keines der untersuchten Produkte die formulierten Anforderungen“, sagte Alexander Kling von der Ifa. Der technische Regulierungsstandard (RTS 2019/1238) ist eine „absolute Hürde“.

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Altersvorsorge ohne Beitragsgarantie? Auch PEPP funktioniert nicht

Das Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften (ifa) in Ulm hat das sogenannte Paneuropäische Private Pensionsprodukt (PEPP) im aktuellen Kapitalmarktumfeld analysiert. Denn – so die Theorie – bei Einsatz von geeigneten Risikominderungstechniken bzw. den Anforderungen an ein Standardprodukt kann das PEPP ohne formale Garantie angeboten werden.

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PEPP: „Mit der Europarente werden Silos zwischen Banken und Versicherern aufgebrochen“

Mit der im März nächsten Jahres kommenden Europarente schafft die EU den Rahmen für eine zeitgemäße private Altersvorsorge. Angesichts des drängenden Reformbedarfs bedeutet das auch für Deutschland einen großen Fortschritt. Außerdem bietet sie die Chance für neue innovative Anbieter und Produkte. Der Erfolg hängt jedoch auch davon ab, ob die deutsche Politik den Ball aufgreift. Ein Kommentar von Vantik-Gründer und PEPP-Expertenrat-Mitglied der Eiopa, Til Klein.

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Freiheit für Versicherungsdaten: Wie PEPP die Anforderungen an die Branche verändert

Im nächsten Jahr kommt das Pan-European Personal Pension Product (PEPP). Damit steigt nicht nur die Produktkonkurrenz, sondern auch die Anforderungen an die Versicherer bei Daten- und Schnittstellentechnik. Die Frage ist: Will die Branche Open Insurance aktiv mitgestalten oder den regulatorischen Anforderungen hinterherlaufen? Ein Gastbeitrag von Sebastian Langrehr, Axel Kirchhoff und Til Klein.

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Ein Europaflop? Aktuare analysieren PEPP

Die neue Regierung plant Veränderungen in der privaten Altersvorsorge. Europa ist weiter und hat schon ein neues Produkt in petto, das Paneuropäische Private Pensionsprodukte (PEPP). Nun hat das Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaft (ifa) im Auftrag des Verbandes der Versicherungsunternehmen Österreichs das PEPP analysiert.

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Deutschland sucht die eierlegende Wollmilchsau in der Altersvorsorge: Die Lösung kommt aus Brüssel

Sicherheit schaffen, Beiträge garantieren und dazu noch digital sein. Die klassische Lebensversicherung kann das nicht leisten. Für Abhilfe könnte ausgerechnet die EU sorgen: Die kommende „Europarente“ (Pan-European Personnal Pension Product, PEPP) sieht neben der klassischen Beitragsgarantie explizit alternative Ansätze zur Beitragssicherung vor. Ein Kommentar von Til Klein, Gründer und Geschäftsführer des Altersvorsorge-Startups Vantik.

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