Swiss Life platziert seine CEOs Patrick Frost und Jörg Arnold in der Aufsicht

Als Anlagechef ist Patrick Frost 2006 in die Konzernleitung der Swiss Life gestoßen und bewies auch als CEO ein gutes Händchen bei Investment-Entscheidungen, als er etwa in der Niedrigzinsphase massiv in Immobilien investierte. Marktkreisen zufolge ist es keine Überraschung, dass er nach zehnjähriger CEO-Tätigkeit den Staffelstab im Mai in die Hände von Group CFO Matthias Aellig übergibt. Frost plant, in den Verwaltungsrat zu wechseln. In den Aufsichtsrat zieht es auch Deutschlandchef Jörg Arnold, der seinem Nachfolger Dirk von der Crone ebenfalls ein wohl bestelltes Haus hinterlässt.

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Swiss Life strebt Wachstum in Deutschland an

Der Schweizer Versicherer Swiss Life baut sein Gebührengeschäft in den ersten drei Quartalen 2022 aus und erzielte bei den Feeerträgen ein Plus von 13 Prozent auf 1.745 Mio. Franken (Q3 2021: 1.635 Mio. Franken). Die Eidgenossen führen dies vor allem auf Swiss Life Asset Managers (plus 13 Prozent), auf eigene und fremde Produkte und Dienstleistungen (plus sieben Prozent) und auf die eigenen Beraterkanäle (plus sechs Prozent) zurück.

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Altbestände bleiben in Zürich: Frost will Profit von Swiss Life nicht mit Private-Equity-Firma teilen

Die Schweizer Swiss Life macht normalerweise nur selten durch negative Schlagzeilen von sich reden. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte wohl vor allem darin liegen, dass Konzernchef Patrick Frost unbeirrt an seinem Strategieprogramm "Swiss Life 2024" festhält. Die aktuellen Bilanzzahlen geben ihm recht. Das Lebengeschäft sei zu profitabel, um es in den Run-off zu schicken.

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Swiss Life sieht sich auf Kurs

Der Schweizer Versicherungskonzern Swiss Life sieht sich mit seinem Strategieprogramm weiter auf Kurs. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres bei den Fee-Beiträgen um 15 Prozent auf 1,64 Mrd. Franken zugelegt. Die Prämieneinnahmen beliefen sich auf 15,2 Mrd. Franken, was einem Minus von zwei Prozent in lokaler Währung entspricht.

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