W&W von Unwettern und hohen Werkstattpreisen belastet

Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat 2024 deutliche Gewinneinbußen erlitten, konnte jedoch einen Verlust abwenden: Nachdem der Stuttgarter Finanzkonzern zur Jahresmitte noch in den roten Zahlen steckte, drehte das Konzernergebnis zum Jahresende mit 36 Mio. Euro nach IFRS-Rechnungslegung wieder ins Plus. Dass der Gewinn deutlich unter dem Vorjahreswert von 141 Mio. Euro lag, führt Vorstandschef Jürgen A. Junker maßgeblich auf hohe Unwetterschäden und steigende Kosten in der Kfz-Versicherung zurück. Die Talsohle will W&W mit Blick auf 2025 jedoch hinter sich gelassen haben.

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W&W-Chef Junker sieht den Einsatz von KI in der Schadenbearbeitung skeptisch

Mit Künstlicher Intelligenz (KI) experimentieren bereits viele Versicherer. Man hofft vor allem auf mehr Kosteneffizienz beim Underwriting und in der Schadenbearbeitung. Diesen Ansatz hält W&W-Chef Jürgen A. Junker für falsch. Der vor sieben Jahren gegründete Online-Versicherer Adam Riese diente einem anderen Zweck.

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Q4 rettet W&W

Auf den Schlussmetern den Sieg geholt. Dank eines guten vierten Quartals hat die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) 2022 ein insgesamt gutes Geschäftsjahr verzeichnet. Mit einem Konzernjahresüberschuss von 261,5 Millionen Euro erreichte der Vorsorge-Konzern ein Ergebnis „über den eigenen Erwartungen“. Der Ergebnisbeitrag des Schlussquartals 2022 betrug 101,3 Millionen Euro. Die Aktionäre werden vom Jahresergebnis allerdings nicht zusätzlich profitieren.

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„Was wir selbst gestalten konnten, ist erfolgreich verlaufen“: W&W-Chef Junker strebt 2022 überdurchschnittliches Wachstum an

Als "herausragend" bezeichnet der Vorstandsvorsitzende Jürgen A. Junker die 2021-Zahlen. Neben einem Rekord beim Überschuss gab es Verbesserungen im Sektor Versicherungen, beispielsweise in der Schaden- und Unfallversicherung, dem Firmengeschäft sowie der Lebensversicherung. Doch im Konzernergebnis zeigen sich trotz eines Rekords auch ein paar Dellen.

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W&W erzielt im ersten Halbjahr einen „respektablen Konzernüberschuss“

Der Vorstand der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hält als einer der wenigen Versicherer an seiner Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr 2020 fest. So erzielte der baden-württembergische Konzern in den ersten sechs Monaten einen „respektablen Konzernüberschuss“ von 107,0 Mio. Euro (HJ 2019: 175,8 Mio. Euro). Davon entfielen allein 82,0 Mio. Euro auf das zweite Quartal.

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