Montagskolumne mit Robin Kiera: „Kunden träumen lassen, anstatt sie zu quälen“
 Top-Entscheider exklusiv 

Robin Kiera ist streitbar. Nicht nur seine Kolumnen ecken an, auch auf der DKM war er stets zum offenen Disput bereit, speziell bei Vertriebsfragen. Anhand eines Beispiels zeigt er in seiner heutigen Kolumne, was die Branche von anderen lernen kann. Träume statt Faltblätter, lautet das Motto der Stunde.

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Das System Consulting: Welche Ex-Berater es zum Versicherungsboss schafften

Viele der heutigen Spitzenmanager fassten Fuß in der Assekuranz über das Sprungbrett Consulting. Nachvollziehbar: Es ist wohl der beste Weg, über Projekte in verschiedene Branchen hineinzuschnuppern, sich im Lieblingsbereich zu spezialisieren und dann auf Unternehmensseite aufzusteigen. Den ultimativen Karriere-Booster nutzten neben Oliver Bäte und Thomas Buberl viele weitere A-Promis der Branche. Ein Überblick.

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DFV-Chef Knoll pusht Marketingaktivitäten und befördert Tochter zur Abteilungschefin

Wenn die Deutsche Familienversicherung (DFV) Einblick in ihre Bilanzen gewährt, rückt das eigentliche Zahlenwerk für gewöhnlich eher in den Hintergrund. Vielmehr geht es dabei regelmäßig vor allem um die weitere strategische Ausrichtung des Frankfurter Versicherers. Nach dem Umbau im Vertrieb - samt neuem Vertriebschef - nimmt Gründer und CEO Stefan M. Knoll nun das Marketing in den Fokus. Dabei sollen die Frankfurter Eintracht und seine eigene Tochter künftig eine zentrale Rolle spielen.

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Tops und Flops der Woche: Junge Wilde, alte Strategen und Big Problems

Wer ist Jens Florian-Jansen? Seit dieser Woche dürften diese Frage deutlich mehr Branchenbeobachter beantworten können als zuvor. Ein Manager vom Schlag Mario Greco ist in seiner Karriere da an einem ganz anderen Punkt. Und doch haben beide zumindest eines gemeinsam: Dort, wo sie selbst stehen, wollen sie auch ihre Unternehmen sehen. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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Der ambitionierte Mr. Greco greift die Allianz an

Die neuen Finanzziele der Zurich für 2023 bis 2025: Eine Eigenkapitalrendite von über 20 Prozent, Gewinn pro Aktie von acht Prozent pro Jahr bei einer Solvenzquote von mindestens 160 Prozent. Keine Frage, CEO Mario Greco ruht sich nicht auf alten Lorbeeren aus. Seine Ziele sind anspruchsvoller als die der Allianz; er strebt die „klare Führungsposition“ in der Branche an, sagte er auf dem Zurich Investors Day.

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Huk-Coburg gibt Onpier-Anteile an LVM ab

Zukünftig ist die Service-Plattform Onpier keine hundertprozentige Tochter der Huk-Coburg mehr. Mit der LVM kommt eine neue Teilhaberin hinzu und erweitert den Gesellschafterkreis. Onpier entstand vor einem Jahr - beteiligt ist auch der HDI. Zu Kosten und Höhe der Anteile wurden keine Angaben gemacht.

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Sind die deutschen PKV-Unternehmen auf einen deutschen Medibank-Fall vorbereitet?

Moralisch richtig, geschäftlich fragwürdig. Der größte australische Krankenversicherer Medibank Private ist kürzlich Opfer eines Hackerangriffes geworden. Die erbeuteten Kundendaten wollten sich die Erpresser vergolden lassen. Doch CEO David Koczkar lehntenicht zuletzt aufgrund von Ratschlägen der australischen Regierung ab, den Preis zahlen die Versicherten durch die Veröffentlichung intimster Gesundheitsdaten. Sind die deutschen Privatversicherer auf einen deutschen Medibank-Skandal vorbereitet?  

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Axa verhandelt mit Krisenbank MPS über neues Joint Venture im Leben- und Schadengeschäft

Die Kapitalerhöhung um 2,5 Mrd. Euro war bei der mehrheitlich staatlichen italienischen Krisenbank Monte dei Paschi di Siena (MPS) erfolgreich. Axa war dabei größter privater Beitragszahler bei Bezugsrechtsemission und führt Gespräche, um sich weitere lukrative Versicherungsaufträge von der italienischen Bank zu sichern. Der französische Versicherer will schließlich die Verluste von einer Milliarde Euro mit MPS-Beteiligungen wieder wettmachen.

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Munich Re und Hannover Rück müssen bei der Vergütung von Top-Managerinnen Boden gutmachen

Die wachsende Relevanz von Frauen im Spitzenmanagement spiegelt sich langsam auch in den Gehältern wider. Insgesamt strichen Top-Managerinnen deutscher im Dax, Mdax und Sdax notierten Unternehmen laut Studie von Ernst & Young im Jahr 2021 gut 2,4 Mio. Euro ein. Das sind 348.000 Euro mehr als bei den männlichen Kollegen. In der Assekuranz kommt am ehesten die Allianz an diese Werte heran. Munich Re, Hannover Re und Talanx haben Luft nach oben.

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Talanx mit Zuwächsen in Q3, HDI Global erntet Klimaschelte

In den ersten neun Monaten hat die Talanx ihre Prämieneinnahmen und das Konzernergebnis gesteigert. Die Gruppe glich die hohen Schäden durch Naturkatastrophen sowie die Rückstellungen für mögliche Schäden durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine aus. Doch es ist nicht alles gut in Hannover, zeigt ein Blick in die Daten – Kritik an der Führung kommt auch von einer anderen Stelle.

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Gewinnwarnung bei JDC

Der Wiesbadener Finanzdienstleister JDC kassiert seine Jahresprognose 2022 und schraubt sein Umsatzziel nach unten. Als Grund nennt das Unternehmen um CEO Sebastian Grabmaier die aktuelle Kaufzurückhaltung der Kunden in Deutschland und Österreich in Verbindung mit dem Ukraine-Krieg, Inflation und der Energiekrise. Insbesondere im Advisory Bereich stottert der Motor.

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Montagskolumne mit Linda Oppermann: „Wieviel Information braucht der Kunde wirklich?“
 Top-Entscheider exklusiv 

Die gesetzlichen Krankenassen müssen in Gegensatz zu den Privaten nicht mehr über Beitragserhöhungen informieren. Diese Praxis ist zweifelhaft, doch dahinter steht für unsere Kolumnistin Linda Oppermann die wichtigere Frage: „Wie viel Informationen sind nötig und ab wann schrecken sie ab“. Eine Diskussion, die nie aktueller war als jetzt.

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PZU versichert polnischen Ölgiganten Orlen

PKN Orlen bereitet einen vollständigen Verkauf seiner Versicherungseinheiten Polski Gaz Sach und Leben an die führende polnische Versicherungsgruppe PZU vor. Eine Absichtserklärung wurde bereits von beiden Unternehmen unterzeichnet. Nach Abschluss der Transaktion soll PZU den Ölriesen PKN Orlen mit entsprechenden Dienstleistungen versichern. Dreh- und Angelpunkt ist der Staat Polen.

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Tops und Flops der Woche: Glückliche Munich Re, entspanntes Clark, wütender Bäte und scheidender Lohmann

Die Versicherer überbieten sich dieser Tage mit ihren aktuellen Quartalsbilanzen. Dabei kann sich die Munich Re vor allem bei der Ergo-Tochter für ihre gute Bilanz bedanken. Bei der Allianz herrscht trotz guter Zahlen vor allem Katerstimmung - allen voran bei Konzernchef Oliver Bäte selbst. Und bei der HDI steht erneut ein Abgang an. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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Gestohlene Kundendaten im Darknet: Cybermarkt-Expertin Pawig-Sander klärt auf, welche „ethischen Fragen“ bei Lösegeldzahlungen geklärt werden müssen

Während hierzulande der Dax-Konzern Continental nach dem Hackerangriff vor der Entscheidung steht, Millionen an Lösegeld für die 40 Terabyte gestohlenen Daten auszugeben, hat die australische Krankenkasse Medibank klargestellt, dass kein Geld für erbeutete Daten fließen wird. Prompt veröffentlichten Hacker sensible Kundeninformationen im Darknet, auch Australiens Premierminister ist Medibank-Kunde. Droht der Krankenkasse eine Schadenersatzklage, wenn die Inhaber der Gesundheitsdaten z.B. durch Identitätsklau ein zweites Mal Opfer von Cyber-Kriminalität werden?

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Naturkatastrophen drücken Scor in die roten Zahlen

Nach den Rückversicherungsgrößen aus Deutschland und der Schweiz hat nun auch der französische Konzern Scor seine Bilanz für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres gezogen. Unter dem Strich steht ein dickes Minus von 509 Mio. Euro. Zum Vergleich: Im Vorjahr stand noch ein Nettogewinn von 339 Mio. Euro unter dem Strich.

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Swiss Life strebt Wachstum in Deutschland an

Der Schweizer Versicherer Swiss Life baut sein Gebührengeschäft in den ersten drei Quartalen 2022 aus und erzielte bei den Feeerträgen ein Plus von 13 Prozent auf 1.745 Mio. Franken (Q3 2021: 1.635 Mio. Franken). Die Eidgenossen führen dies vor allem auf Swiss Life Asset Managers (plus 13 Prozent), auf eigene und fremde Produkte und Dienstleistungen (plus sieben Prozent) und auf die eigenen Beraterkanäle (plus sechs Prozent) zurück.

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Lohmann verlässt Talanx und die große Vorstandsbühne

Nach weniger als drei Jahren endet die Beziehung Christopher Lohmann und Talanx. Ende 2022 verlässt der für die Privat- und Firmenversicherung Deutschland zuständige Vorstand den Konzern und übergibt seine Aufgaben auf eigenen Wunsch und "in bestem gegenseitigen Einvernehmen" an den bisherigen Finanzvorstand Jens Warkentin (55). Lohmanns Entscheidung und ein persönlicher Brief deuten auf einen endgültigen Ausstieg aus der höchsten Vorstandsebene hin.

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Munich Re bestätigt Jahresziel

Der Erfolg der Munich Re ist beeindruckend. Trotz geschätzten 1,6 Mrd. Euro Schäden durch Hurrikan Ian betrug der Q3-Gewinn 527 (366) Mio. Euro - in Q1-3 waren es 1.903 Mio. Euro. Angesichts der kommenden Prämiensteigerungen blickt Finanzvorstand Christoph Jurecka bei der Pressekonferenz optimistisch in die Zukunft.

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Allianz stoppt Werbung auf Twitter

Kaum hat Elon Musk Twitter für einen überhöhten Preis von 44 Milliarden US-Dollar gekauft hat, herrscht Chaos bei der Belegschaft und Panik bei Werbekunden. Letztere fürchten, dass ihre Anzeigen womöglich bald neben negativen Inhalten auftauchen könnten, weil Musk mehr Redefreiheit auf der Plattform zulassen will. Dabei hat er gedroht, Werbekunden, die keine Anzeigen mehr bei Twitter schalten, öffentlich bloßzustellen. Die Allianz zeigt sich unbeeindruckt.

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Smart Insurtech hat Datenhunger

Die Smart Insurtech AG hat Ende Oktober 2ß22 beim validierten Vertragsbestand mit 1,07 Mrd. Euro Jahresnettoprämie die wichtige Marke von einer Milliarde Euro geknackt. Das gesamte Volumen der migrierten Versicherungsbestände beträgt Unternehmensangaben zufolge im Oktober bereits eine Jahresnettoprämie von 3,78 Mrd. Euro.

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Axa führt Regelung zur Arbeit im Ausland ein

Die Deutschlandtochter des französischen Versicherungskonzerns landet einen Achtungserfolg beim mobilen Arbeiten. Seit Anfang dieses Monats dürfen Axa-Angestellte auch aus dem Ausland ihrem Beruf nachgehen. Das MAIA-Projekt („Mobiles Arbeiten im Ausland“) befindet sich momentan in der Testphase, könnte aber bald zum Standard werden. Bei der Anzahl der Tage zeigt man sich in Köln allerdings nicht ganz so spendabel wie bei der Allianz.

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Munich Re-Experte Senn: „Wir differenzieren bei den Versicherten mehr, das heißt, es gibt immer einen Teil, der für ein höheres Risiko mehr bezahlen muss“

Die Munich Re hat angesichts steigender Zahlen für psychische Erkrankungen die eigenen Richtlinien zur Versicherbarkeit von psychischen Erkrankungen überprüft und aktualisiert. Alban Senn, der bei der Munich Re seit 2020 das Referat "Medical Research and Development" leitet, berichtet im Interview über die Revision des medizinischen Regelwerks und das künftig risikoadäquaten Underwriting bei Anträgen mit psychischen Erkrankungen.

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Montagskolumne mit Katharina Höhn: Solidarität und Ehrenamt bilden das starke Rückgrat der Versicherungswirtschaft
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Wenn Menschen in Unternehmen sich ehrenamtlich engagieren, macht sich das gut in CSR-Reports und punktet bei Stakeholdern. Die Versicherungswirtschaft engagiert sich in unzähligen Initiativen. Auch innerhalb der Branche – im Bildungsbereich – geht ohne Ehrenamt (fast) nichts. Wie sich die Branche beim Thema Bildung selbst hilft, und wie sich die Branche dabei auf die „Seite des Guten“ stellt, darüber denkt Katharina Höhn, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des BWV Bildungsverbands, in ihrer Kolumne nach.

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Bäte redet sich um Kopf und Kragen
 VWheute Sprint 

„Feige Mitarbeiter“, miese Manager, unfaire US-Aufsicht und „Crap“-IT-Systeme: Allianz-Chef Oliver Bäte hat in einer Wutrede das eigene Unternehmen zerlegt. Das Video, das offenbar die brasilianische Allianz-Einheit online stellte und mittlerweile gelöscht wurde, existiert noch.  

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Proxalto gelobt Besserung

Das aktuelle Verdikt von Kundenseite über den Lebensversicherungsabwickler Proxalto fällt vernichtend aus. Seit mittlerweile Monaten ziehen sich die Beschwerden über mangelhaften Service und Auszahlungsprobleme. Einige fordern, dass die Bafin einschreitet. Die Bonner Aufsichtsbehörde sowie Mutter Viridium selbst sind überzeugt, dass Proxalto rechtzeitig die Kurve kriegt.

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Hannover Rück kündigt Preiserhöhungen an und stuft Jahresziel als erreichbar ein

Die Hannoveraner bestätigen das Gewinnziel für 2022, trotz einer „hohen Großschadenbelastung“. In Florida ist der Rückversicherer wegen guter Umsicht mit einem blauen Auge davongekommen. Bei der Schaden-Kosten-Quote des Konzerns enden die guten Nachrichten allerdings abrupt.

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Tops und Flops der Woche: Erfolgreiches Sozialpartnermodell, einsichtige Streithähne und überschätzte Insurtechs

Nach einer kurzen Woche kommt nun der Herbst in vollen Zügen daher. Pünktlich zum Monatsbeginn hat die Bafin das erste Sozialpartnermodell für die Chemiebranche genehmigt. Gleichzeitig scheinen Insurtechs an Attraktivität zu verlieren. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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Talanx baut Türkei-Geschäft aus

Die Talanx erweitert ihre geschäftlichen Aktivitäten am Bosporus. Dazu erwirbt die HDI Sigorta 60 Prozent der Anteile des auf Biometrie-Produkte spezialisierten Unternehmens Fiba Pension und Life. Zudem soll gemeinsam mit der Fibabanka ein Joint Venture für digitale Sachversicherungen gegründet werden.

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Zu wenig Rabatt gewährt: US-Versicherer Geico muss sich milliardenschweren Sammelklage stellen

Auf dem Höhepunkt der Pandemie und Lockdowns ist 2020 in den USA kaum jemand Auto gefahren. Für Kfz-Versicherer gab es keine Schäden, deshalb gewährte etwa der zweitgrößte Player am Markt, Geico, seinen Kunden Gutschriften in Höhe von 2,5 Mrd. Dollar. Viel zu wenig, glauben einige Kunden. Ein US-Bezirksgericht gab jetzt grünes Licht für eine Sammelklage.

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Außergerichtliche Einigung: Zurich und Mondelez beenden Rechtsstreit

Die juristische Schlammschlacht zwischen Mondelez und der Zurich scheint ein Ende gefunden zu haben: Medienberichten zufolge sollen sich beide Unternehmen kurz vor der Urteilsverkündung durch ein US-Gericht außergerichtlich geeinigt haben. Details sind allerdings noch nicht bekannt.

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Klimaschützer protestieren gegen Chubb vor Greenbergs Haus

Rund 50 Aktivisten gingen letzte Woche vor dem Haus von Chubb-Chef Evan Greenberg in New York auf die Straße. Sie protestierten gegen die derzeitige Fossilpolitik des Versicherers. Zudem wollten sie eine Petition übergeben, die nach Angaben der Gruppe mehr als 50.000 Unterzeichner hat. Die nächste Eskalationsstufe zwischen Aktivisten und Versicherern ist erreicht.

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