BarmeniaGothaer: Einheitliches Bestandsführungssystem frühestens 2028

Von links: Oliver Schoeller, Andreas Eurich und Harald Epple (nicht im Bild: Thomas Bischof, Alina vom Bruck und Christian Ritz). Bildquelle: Screenshot; lk

Drei Monate nach dem Closing-Termin, der den offiziellen Start der neu fusionierten BarmeniaGothaer markierte, zog das Vorstandsteam um die beiden Co-Chefs Andreas Eurich und Oliver Schoeller eine erste gemeinsame Zwischenbilanz – und die neue Doppelspitze kommentierte den erfolgreichen Start der Gruppe mit großer Genugtuung: 2024 werde BarmeniaGothaer trotz teils „giftiger“ Rahmenbedingungen deutlich stärker wachsen als der Markt, so Schoeller. Dabei sticht vor allem das Komposit-Geschäft heraus. Spartenchef Thomas Bischof äußerte sich zum Vorwurf, wonach Unternehmen von den Versicherern oft nicht mehr den Schutz bekämen, den sie benötigten.

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