Aon und Marsh warnen Versicherer: Risiken von Ukraine und Russland nicht in einen Topf werfen

Die großen konkurrierenden Maklerhäuser Aon und Marsh McLennan haben während des Krieges schon öfters der Ukraine unter die Arme gegriffen und setzen sich mit zahlreichen Aktionen für den Wiederaufbau des Landes ein. Anlässlich des Rückversicherungstreffens in Monte-Carlo kritisieren die Unternehmen nun in einer gemeinsamen Erklärung diejenigen Assekuranzhäuser, die Risiken mit Bezug zu den Ländern Ukraine, Russland sowie Weißrussland zusammengefasst zu betrachten. Pauschale Risikoausschlüsse würden der ukrainischen Wirtschaft schaden.

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Aon bringt Versicherungsprogramm für die Ukraine auf den Weg und hofft auf Nachahmer  

Der Versicherungsmakler Aon unterstützt den Wiederaufbau in der Ukraine mit einem 350-Millionen-Dollar schweren Versicherungsprogramm. Mit im Boot ist die US-Entwicklungsagentur DFC. Das öffentlich-private Programm soll ukrainische Unternehmen gegen Kriegsrisiken absichern und ausländische Investoren ermutigen, sich in dem krisengeschüttelten Land zu engagieren. Aon hofft nun auf Nachzügler aus dem Versicherungsmarkt.

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Versicherungsmakler setzt Schutz für ukrainische Getreideexporte auf

Der britische Versicherungsmakler Miller hat in Zusammenarbeit mit den ukrainischen Behörden eine neue Transportversicherung für ukrainische Getreideexporte über den Seekorridor des Landes geschlossen. Dabei handelt es sich um eine Kriegsrisikoversicherung für Getreidelieferungen über die drei Häfen Tschornomorsk, Odessa und Pivdennyi.

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Guy Carpenter sucht nach Versicherungslösung für die Ukraine

Der Rückversicherungsmakler Guy Carpenter plant eine versicherungstechnische Unterstützung für den Wiederaufbau der Ukraine. Dabei gehe es um geschätzte Investitionen in Höhe von rund einer Billion Dollar, die noch während der andauernden Kriegshandlungen fließen sollen, betonte David Priebe, CEO von Marsh McLennan auf einer Presseveranstaltung.

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Scheitert das Getreideabkommen mit Russland wegen der Versicherungsbranche?

Versicherer als Sündenbock. Russland hat damit gedroht, das von den Vereinten Nationen ausgehandelte Getreideabkommen zu umgehen, wenn die Hindernisse für seine Agrarexporte nicht beseitigt werden. Damit sind in besonderem Maße Beschränkungen hinsichtlich der Versicherung gemeint.

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Ukraine legt Versicherungsfonds für kriegsbeschädigte Schiffe auf

Die Schifffahrt im Schwarzen Meer ist durch den Krieg in der Ukraine massiv beeinträchtigt worden. Notwendige Getreidelieferungen konnten nur noch durch internationale Vermittlung stattfinden. Nun will die Ukraine einen millionenschweren Fonds auflegen, um für mögliche Schiffsschäden aufzukommen.

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Ein Jahr der Zerstörung: „Ukrainische Versicherer waren auf den Krieg vorbereitet“

Russlands Angriffskrieg haben viele Branchen ein Jahr überlebt, darunter auch die ukrainische Assekuranz. Die VWheute-Redaktion sprach dazu mit Denis Yastreb, Generaldirektor des Nationalen Verbands der Versicherer der Ukraine, über die Auswirkungen des Krieges auf Mitarbeiter und den Umsatz und die Potenziale der Branche in Friedenszeiten.

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Vertrieb zwischen Trümmern und Tragödien: Ukraine-Versicherer zeigen Kampfgeist

Nur noch wenige Tage, dann jährt sich der Krieg in der Ukraine. Die gesamte Weltordnung und damit die Wirtschaft hat sich seitdem tiefgreifend verändert. Westliche Versicherer kommen aber mit einem blauen Auge davon oder liefern sogar für 2022 Rekordgewinne ab. Auf dem ukrainischen Versicherungsmarkt dominieren ausländische Player wie VIG oder Uniqa. Nach wie vor halten dort tapfere Menschen deren Geschäft am Leben, obwohl sie viel Leid seitdem ertragen mussten. Das ist ihre Geschichte.

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Ukraine versucht Uniqa-Tochter Raiffeisen Life zu sanktionieren

Im Zuge des Ukraine-Krieges haben die USA und die EU viele Unternehmen und Personen sanktioniert. Nicht genug für Kiew. Deshalb hat das Außenministerium eine Sanktionsliste namens "War and Sanctions" erstellt, bei der eine Sanktionierung empfohlen wird. Unter der Rubrik "Awaiting Sanctions" steht auch der Versicherer Raiffeisen Life, eine Tochter des österreichischen Versicherungskonzerns Uniqa. Kiew hat es besonders auf den Partner der Österreicher abgesehen.

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Ascot will vorerst keine ukrainischen Getreideschiffe versichern

Neuer Streit um die Getreidelieferungen aus der Ukraine: Nachdem Russland das internationale Abkommen einseitig gekündigt hat, sehen sich nun auch die Versicherer im Zugzwang. So will der Versicherer Ascot von Lloyd's of London vorerst keine Deckung mehr für neue Transporte über den ukrainischen Getreidekorridor gewähren.

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Marsh und Ascot versichern ukrainisches Getreideschiff

Vor wenigen Tagen haben sich Russland und die Ukraine unter türkischer Vermittlung auf ein Getreideabkommen geeinigt. Seitdem haben Medienberichten zufolge 27 Getreideschiffe die Ukraine verlassen. Nun gaben Marsh sowie der Versicherer Ascot von Lloyd's of London bekannt, im Rahmen ihrer neuen Seefracht- und Kriegsversicherung ein Schiff mit Getreide und Lebensmitteln aus den ukrainischen Schwarzmeerhäfen versichert zu haben. Das Unterfangen ist mit viel Risiko verbunden.

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Lloyd’s arbeitet an Versicherungslösung für Getreidelieferungen aus der Ukraine

Versicherer und Makler des britischen Marktes Lloyd’s of London bereiten eine Deckung von Getreidelieferungen aus der Ukraine vor und sollen konkrete Pläne bald bekanntgeben, berichtet Reuters. Russland und die Ukraine unterzeichneten zuletzt ein von der Türkei und den Vereinten Nationen vermitteltes Abkommen zur Wiederaufnahme der durch den Krieg blockierten Getreide- und Düngemittelausfuhren.

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Schiffsversicherer schränken Schutz für Getreidetransporte ein

Die Versicherungsunternehmen wollen Schiffe mit Getreidelieferungen aus der Ukraine durch das Schwarze Meer künftig nur noch unter bestimmten Bedingungen versichern. Dazu zählen unter anderem ein vorgeschlagener Korridor, Vorkehrungen für internationale Marineeskorten und eine klare Strategie zum Umgang mit Seeminen.

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Wie teuer wird Versicherungsschutz?

Jeder geht mit der Krise anders um. Die Zurich verbannte das Z aus ihrem Logo und verkaufte das Russlandgeschäft. Allianz oder Swiss Re legten dasselbe auf Eis. Munich Re macht nur Ausnahmen, wenn schützenswerte Personen oder Unternehmen negativ betroffen wären. Geeint sind die Versicherer in der Frage, wie es angesichts der Verkettung aus Unwägbarkeiten mit Krieg, möglichem Corona-Comeback oder Klimawandel weitergeht - und wie sie kalkulieren müssen?

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Krieg bremst VIG deutlich aus

Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit einem Gewinnrückgang in das Geschäftsjahr 2022 gestartet. Unter dem Strich stand ein Gewinn vor Steuern von 123,8 Mio. Euro, ein Minus von 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Wesentlicher Grund dafür ist laut Versicherer der Krieg in der Ukraine.

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Was auf Versicherer zukommt, wenn Putin den Gashahn zudreht

Der Ukrainekrieg ist für Industrie und Versicherungswirtschaft brandgefährlich. Deutsche Beamte bereiten sich im Stillen bereits auf die Katastrophe Gasstopp vor. Sogar staatliche Übernahmen strukturkritischer Unternehmen sind bereits geplant – was wären die Folgen für die (Versicherungs-)Wirtschaft?

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Versicherern und Rückversicherern drohen höhere Rückstellungen

Fitch Ratings hat den Ausblick für den globalen Rückversicherungs- und den Londoner Marktsektor von „verbessert“ auf „neutral“ revidiert. Eine Folge der erhöhten Risiken durch die steigende Schadeninflation, die Volatilität der Finanzmärkte und die nachlassende Preisdynamik. Die Branche steht unter Druck.

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Cyber: Das Kaspersky-Problem und eine überraschende Ausdehnung des Ausschlusses auf die Ukraine

Nebenkriegsschauplätze aus Putins Angriffskrieg auf die Ukraine zeigen sich nun auch in der Cyber-Versicherung und führen dort zu teils bemerkenswerten Auswüchsen. Was dies für die Branche bedeutet, erläutert Sabine Sander in einer exklusiven Analyse für VWheute.

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Ideal senkt Aktienanteil praktisch auf null

Die Ideal ist anders; der Standort Berlin, der Fokus auf die klassische LV und die White-Label-Fähigkeiten zeichnen das Bild eines erfolgreichen Querläufers. Im nächsten Jahr gibt der Vorstandsvorsitzende Rainer M. Jacobus den Staffelstab an Vorstand Maximilian Beck weiter. Im tiefen Interview mit der Versicherungswirtschaft zeigen die Beiden, dass Tradition die Weitergabe des Feuers, nicht der Asche ist – ein Auszug.

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Analyse: Können Unternehmen ihre Russlandrechnung bei den Versicherern begleichen?

"Das kommt darauf an", ist der beliebteste Satz von Juristen und Unternehmensberatern. Gleichzeitig ist er auch die Antwort auf die Frage, ob sich aus Russland zurückziehende Unternehmen einen Teil ihrer Verluste von der Versicherungsbranche zurückholen können, wie die Analyse zeigt.

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Versicherer halten sich bei der Schadenbeurteilung des Ukrainekriegs zurück

Deutlich höhere Energiepreise, unterbrochene Lieferketten und harte Sanktionen gegen Russland: Der Krieg in der Ukraine wirbelt die Weltwirtschaft spürbar durcheinander. Die Versicherer selbst geben sich derzeit betont gelassen und berufen sich auf ihr geringes Geschäft in der Konfliktregion. Dennoch ziehen sich immer mehr Unternehmen zurück, denn Unsicherheiten bleiben. Eine Analyse.

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Aegon kappt Verbindungen zu Putins Reich

Die Koalition gegen Russland wird länder- wie unternehmenstechnisch größer. Nun haben sich auch die Niederländer von Aegon beteiligt. Der Versicherer aus Den Haag hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen in Zukunft keine Investitionen in Unternehmen mit Sitz in Russland oder Weißrussland tätigen wird.

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Asmussen zum Ukrainekrieg: „Nur geringe direkte wirtschaftliche Auswirkungen für deutsche Versicherer“

Der Krieg hat begonnen. Nach übereinstimmenden Berichten ist Russland mit Truppen in die Ukraine eingerückt. Deutsche Versicherer sind eher indirekt betroffen, ihr Geschäft in der Region ist überschaubar, aber die Fluktuationen an den Kapitalmärkten sind groß.

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„Ich rechne mit Schäden an Schiffen“: Was der Ukraine-Konflikt für die Versicherer bedeutet

Bomben auf eine europäische Hauptstadt sind wieder im Bereich des Möglichen. Die Ukrainer sind im Konflikt mit Russland von Gefahren bedroht, die ein Relikt der Vergangenheit sein sollten. Die Politik schnürt Sanktionen, während die Wirtschaft mit Sorge auf die Auswirkungen und die Folgen  der Krise blickt. Wohl kein Sektor ist so involviert wie die Versicherung, zeigt eine Analyse.

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Erste Versicherer weigern sich, Flüge über die Ukraine abzusichern

Die vielen Warnungen des Westens vor einem bevorstehenden Krieg lassen die Versicherungsbranche nicht kalt. Viele Assekuranzhäuser, darunter auch die auf Rückversicherungen spezialisierten Lloyd's, haben beschlossen, keine ukrainischen Landungen oder Flugzeuge im ukrainischen Luftraum zu versichern, da sich die Situation mit Russland zuspitzt. Die Regierung Kiew richtet nun einen Fonds ein, um die Fortsetzung des Flugverkehrs zu gewährleisten. Das dürfte viele Airlines nicht beruhigen.

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Milliardenschaden: Doppelte Olympia-Gefahr lässt Versicherer zittern

Der Ukraine-Konflikt und Olympia sind für die Versicherer ein zweischneidiges Damoklesschwert. Die Gefahr eines Krieges zwischen den Konfliktparteien ist das größte Risiko für die Olympia-Versicherer, da ein Ausbruch von Feindseligkeiten den Rückzug von Teams oder die Absage von Auftritten erzwingen könnte. Dagegen wirkt die Covid-Gefahr fast harmlos.

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