Marsh und Ascot versichern ukrainisches Getreideschiff

Chris McGill, Cargo-Chef bei Ascot, spricht von einer „maßgeschneiderten, missionsorientierten Lösung“. Bildquelle: Andrei Vaitovich / Pixabay

Vor wenigen Tagen haben sich Russland und die Ukraine unter türkischer Vermittlung auf ein Getreideabkommen geeinigt. Seitdem haben Medienberichten zufolge 27 Getreideschiffe die Ukraine verlassen. Nun gaben Marsh sowie der Versicherer Ascot von Lloyd’s of London bekannt, im Rahmen ihrer neuen Seefracht- und Kriegsversicherung ein Schiff mit Getreide und Lebensmitteln aus den ukrainischen Schwarzmeerhäfen versichert zu haben. Das Unterfangen ist mit viel Risiko verbunden.

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