Versicherungsmakler setzt Schutz für ukrainische Getreideexporte auf

Der britische Versicherungsmakler Miller hat in Zusammenarbeit mit den ukrainischen Behörden eine neue Transportversicherung für ukrainische Getreideexporte über den Seekorridor des Landes geschlossen. Dabei handelt es sich um eine Kriegsrisikoversicherung für Getreidelieferungen über die drei Häfen Tschornomorsk, Odessa und Pivdennyi.

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Volkswirte von Allianz, Munich- und Swiss Re fürchten „Inflations-Tsunami“ als Kriegsfolge

Die Folgen des Ukrainekrieges für die Versicherungswirtschaft halten die Chefvolkswirte von Allianz sowie Swiss- und Munich Re für überschaubar. Ganz im Gegensatz zu den daraus resultierenden langfristigen wirtschaftlichen Folgen. In einer Gesprächsrunde des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurde von "massiven verteilungspolitischen Kämpfen", Stagnation und langfristigen Veränderungen der Geopolitik gewarnt. Doch es gibt auch Lichtblicke

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Versicherer halten sich bei der Schadenbeurteilung des Ukrainekriegs zurück

Deutlich höhere Energiepreise, unterbrochene Lieferketten und harte Sanktionen gegen Russland: Der Krieg in der Ukraine wirbelt die Weltwirtschaft spürbar durcheinander. Die Versicherer selbst geben sich derzeit betont gelassen und berufen sich auf ihr geringes Geschäft in der Konfliktregion. Dennoch ziehen sich immer mehr Unternehmen zurück, denn Unsicherheiten bleiben. Eine Analyse.

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Allianz-Tochter Pimco wettete auf Russland und könnte durch die Staatspleite Milliarden verlieren

Russland kann seine Schulden nicht mehr bedienen und steht damit kurz vor der Staatspleite. Pimco hat laut Financial Times jedoch eine Wette im Wert von mindestens einer Mrd. Dollar darauf abgeschlossen hat, dass das Land nicht zahlungsunfähig wird. Zudem hält die Allianz-Tochter russische Staatsanleihen im Wert von 1,5 Mrd. Dollar. Droht Allianz-Chef Oliver Bäte erneut ein Milliardenverlust durch Fehleinschätzungen der Fondsmanager im eigenen Haus? Pimco widerspricht dem Zeitungsbericht.

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Größter Versicherungsmakler Marsh & McLennan zieht sich aus Russland zurück

Am Donnerstag kehrten weitere Finanz-Player Russland den Rücken. Neben der größten US-Bank JPMorgan zog auch Marsh, der weltweite größte Versicherungsbroker die Reißleine: „Wir beabsichtigen, das Eigentum an unseren russischen Geschäften an ein lokales Management zu übertragen, das unabhängig auf dem russischen Markt agieren wird“, erklärte Dan Glaser, Chief Executive Officer von Marsh. Konkurrent Aon hat bereits seine Aktivitäten in dem Land eingestellt.

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Hohe Versicherungsschäden: Russland will keine geleasten Flugzeuge zurückgeben

Über 500 relativ neue Maschinen westlicher Bauart - hauptsächlich Airbus und Boeing - sind von Leasinggesellschaften mit Sitz in Irland an russische Airlines vermietet. Versichert werden die Flugzeuge von japanischen Versicherern. Das Problem: Russland will die Maschinen nicht zurückgeben. Unterstellt man im Schnitt einen Wert von 50 Mio. US-Dollar, wäre dies in Summe ein Schaden von rund 25 Mrd. US-Dollar.

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Generali zieht im Russlandgeschäft die Reißleine und richtet Hilfsfonds für Ukraine ein

Der italienische Versicherer Generali zieht sich aus Russland zurück. Der Versicherer hat noch weitere Schritte vollzogen, um sich vom Land zu distanzieren. Italiens größte Bank Intesa Sanpaolo überprüft derweil ihre Präsenz in dem Land. Auch sonst ist der Finanzmarkt für Russland immer unbequemer.

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Russische Unternehmen kriegen keinen Versicherungsschutz aus London mehr: Ist Deutschland zu gleichen Schritten bereit?

Die größte russische Airline Aeroflot ist auf dem Londoner Markt über ein Konsortium angeführt von Global Aerospace versichert. Solche Deckungen dürften ein Ende haben. Das britische Finanzministerium entschied, dass russischen Konzernen, die in der Luft- und Raumfahrtindustrie tätig sind, der direkte oder indirekte Zugang zu britischen Versicherungs- oder Rückversicherungsdienstleistungen verwehrt bleiben soll. Könnte auch die Bundesregierung einen solchen Schritt wagen?

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Analyse: Warum russische Hackerbanden Geld mehr lieben als Putin und was das bedeutet

Ist der Cyberkrieg um die Ukraine ein Mythos: Russische Hacker greifen die Ukraine an und unterstützen Wladimir Putins Krieg, war die vielzitierte Lesart der letzten Tage. Doch laut einer aktuellen Analyse ist das falsch. Der Grund für die Zurückhaltung der Cyberkriminellen sind der unstillbare Durst nach Geld und eine winzige Klausel.

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Talanx-Chef Leue: „Das aktuelle Umfeld spricht dafür, dass 2022 kein einfaches Jahr wird“

Erst Corona und nun der Krieg in der Ukraine: Die Folgen des Waffengangs sind für die Versicherer noch nicht wirklich absehbar. „Die aktuelle Situation in der Ukraine stellt die größte geopolitische Krise der vergangenen Jahrzehnte dar und führt natürlich zu Unsicherheiten und stärkeren Volatilitäten. Es werden negative Folgen für die Konjunktur eintreten, was von den Finanzmärkten in den vergangenen Tagen ja schon reflektiert wurde“, konstatiert Talanx-Chef Torsten Leue.

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AM Best: Ukraine-Krieg trifft Versicherungsbranche hart

Der Einmarsch Russlands in die Ukraine "wird wahrscheinlich erhebliche Auswirkungen auf die globale Versicherungsbranche haben". Das erklärt die Ratingagentur AM Best und hat valide Punkte zum Untermauern der These. Derweil steigen die Raten für Schiffsversicherungen in der Region weiter.

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GDV-Chef Asmussen entschuldigt sich für Twitter-Fehltritt

Der Job des Haupt­ge­schäfts­füh­rers des GDV ist die Vertretung der Branche nach außen. Das beinhaltet auch die Kommunikation zu schwierigen Themen wie dem Ukrainekrieg. Eine Äußerung von Jörg Asmussen zum Thema empfanden einige als gefühl- und stillos. Er selbst und der GDV haben sich entschuldigt.

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Neue Russland-Sanktionen: Westliche Verbündete beschließen Swift-Ausschluss und sperren EU-Luftraum

Die Bundesregierung hatte sich lange schwer damit getan, die wohl härteste Sanktion mitzutragen. Nun haben sich am Samstag doch alle westlichen Verbündete darauf geeinigt, bereits sanktionierte russischen Banken von Swift auszuschließen. Einen kompletten Rauswurf soll es bislang nicht geben, damit wohl russisches Erdgas weiter fließt. Was sind die Folgen für deutsche Versicherungstöchter in Russland?

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Erste Versicherer weigern sich, Flüge über die Ukraine abzusichern

Die vielen Warnungen des Westens vor einem bevorstehenden Krieg lassen die Versicherungsbranche nicht kalt. Viele Assekuranzhäuser, darunter auch die auf Rückversicherungen spezialisierten Lloyd's, haben beschlossen, keine ukrainischen Landungen oder Flugzeuge im ukrainischen Luftraum zu versichern, da sich die Situation mit Russland zuspitzt. Die Regierung Kiew richtet nun einen Fonds ein, um die Fortsetzung des Flugverkehrs zu gewährleisten. Das dürfte viele Airlines nicht beruhigen.

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