Generali zieht im Russlandgeschäft die Reißleine und richtet Hilfsfonds für Ukraine ein

Palazzo Berlam, das Hauptgebäude der Generali in Triest. Quelle: Generali

Der italienische Versicherer Generali zieht sich aus Russland zurück. Der Versicherer hat noch weitere Schritte vollzogen, um sich vom Land zu distanzieren. Italiens größte Bank Intesa Sanpaolo überprüft derweil ihre Präsenz in dem Land. Auch sonst ist der Finanzmarkt für Russland immer unbequemer.

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