Jahrhundert-Erdbeben in der Türkei: Milliardenschaden für Versicherer verdoppelt sich

Seit Jahrhunderten hat die Erde in der türkisch-syrischen Grenzregion nicht mehr so gebebt wie am 6. Februar 2023. Nach und nach steigen sowohl die wirtschaftlichen als auch die versicherten Schäden. Nun gibt es von Moody's RMS eine neue und bislang höchste Schätzung.

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Erdbeben in der Türkei: Munich Re und Swiss Re könnten Großteil der Schäden tragen

Die Ausmaße des Erdbebens im türkisch-syrischen Grenzgebiet werden von Tag zu Tag schlimmer. Und die türkischen Versicherer, die ohnehin aufgrund der hohen Inflation mit hohen Schadenkosten kämpfen, werden Jahre brauchen, um sich von dem Mega-Schaden zu erholen. Auffangen können das die großen Rückversicherer. Nach Angaben von GlobalData gehört die Serie zu den stärksten Beben der letzten 100 Jahre.

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Rückstau am Bosporus löst sich auf: Türkei legt Streit mit Versicherern bei

Jeder Tanker, der Öl für mehr als 60 Dollar transportiert, darf keine branchenübliche Versicherung mehr abschließen. Das Problem für die Türkei besteht darin, herauszufinden, welche Lieferung unter der Obergrenze gekauft wurde - und somit eine entsprechende Police aufweist - und welche nicht. Selbst der russische Versicherer Ingosstrakh wollte Neukunden keine kurzfristige P&I-Versicherung (Protection and Indemnity) für Schiffe anbieten. Nun wurde dennoch eine Lösung gefunden, sodass der Rückstau sich aufzulösen scheint.

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Talanx baut Türkei-Geschäft aus

Die Talanx erweitert ihre geschäftlichen Aktivitäten am Bosporus. Dazu erwirbt die HDI Sigorta 60 Prozent der Anteile des auf Biometrie-Produkte spezialisierten Unternehmens Fiba Pension und Life. Zudem soll gemeinsam mit der Fibabanka ein Joint Venture für digitale Sachversicherungen gegründet werden.

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Türkischen Versicherern droht Übernahme durch stärkere Wettbewerber

Die ökonomische Lage in der Türkei ist derzeit sehr ambivalent. So ist die Wirtschaft zwar Medienberichten zufolge mit einem deutlichen Wachstum von 7,3 Prozent ins laufende Jahr gestartet. Die Inflation erreicht indes astronomische Höhen - mit entsprechenden Folgen für die Versicherer.

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Hyperinflation in der Türkei: Wie die Töchter von Allianz und HDI am Bosporus überleben

Die türkische Geldpolitik ist auf einen Zielwert von fünf Prozent Inflation ausgerichtet, zuletzt betrug der Wert jedoch 36 Prozent. Versicherer im Land müssen ihre Pricing- und Underwriting- und Anlagestrategien überdenken. Die Tochtergesellschaften von Allianz und HDI versichern aber, dass man in der Türkei langfristig engagiert bleibe.

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Türkei lockt deutsche Urlauber mit Spezial-Krankenversicherung

Die Deutschen zieht es im Urlaub ja gerne ins Ausland. Sommer, Sonne, Strand sind demnach das A und O für die ideale Erholung in den wohl schönsten Wochen des Jahres – wäre da 2020 nicht das Corona-Virus. So hat das Auswärtige Amt zwar die Reisewarnung für die meisten EU-Staaten aufgehoben, nicht aber die Türkei. Die will deutsche Urlauber nun mit einer speziellen Krankenversicherung locken.

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