Erdbeben in Taiwan bringt lokale Versicherer trotz hoher Schäden nicht ins Wanken

Es war das stärkste Erdbeben seit 25 Jahren, das Taiwan am Mittwoch erschütterte – entsprechend hoch fallen nach ersten Schätzungen die versicherten Schäden aus: Bis zu acht Milliarden US-Dollar (7,4 Mrd. Euro) veranschlagt das US-Analysehaus Corelogic auf Basis eigener Schätzungen. Grund hierfür seien eine hohe Versicherungsdichte und Taiwans Rolle als weltweit größter Halbleiterproduzent. Der britische Datendienst Global Data glaubt allerdings, dass die örtlichen Versicherer gut aufgestellt sind, um das Beben zu verkraften.

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Warum die US-Schadenversicherer bald die Drei-Milliarden-Grenze knacken

Rosige Aussichten für die Schadenversicherer in den Vereinigten Staaten. Laut einer Analyse von Global Data dürfte die Branche bis 2027 die Marke von drei Mrd. US-Dollar an Beitragseinnahmen knacken. Allerdings dürften auch die Inflation und die Zinswende einen Einfluss haben.

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