Taiwan-Erdbeben trifft größten Halbleiterproduzent TSMC

Gestern erlebte Taiwan das schwerste Erdbeben seit 25 Jahren. Die Stärke erinnert an das Japan-Beben vor vier Monaten, wo die versicherten Schäden auf hohe Milliardenbeträge beziffert wurden. Ähnlich teuer dürfte es aufgrund der hohen Versicherungsdichte auch in Taiwan werden, zumal auch der weltweit größte Halbleiterproduzent TSMC betroffen ist und damit auch seine Kunden wie Apple und Nvidia. Betriebsunterbrechungspolicen dürften hierbei greifen.

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Japan-Beben kann Markt für Katastrophenanleihen nicht erschüttern

Das verheerende Erdbeben, das sich zu Neujahr an der Westküste Japans ereignete, hat mindestens 48 Menschenleben gefordert und große Schäden verursacht. Trotzdem wird sich das Beben mit einer Stärke von 7,6 kaum auf den Markt für Katastrophenanleihen auswirken, wie eine erste Einschätzung der Schweizer Fachleute von Plenum Investment ergab.

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Szenarioanalyse von Swiss Re: So hoch wären die Versicherungskosten für ein Erdbeben in Tokio

Japan gehört zu den am stärksten bedrohten Regionen für schwere Erdbeben. Trotz aller denkbaren Vorkehrungen könnte ein einzelnes Beben in der japanischen Hauptstadt Tokio verheerende Schäden verursachen. Dass es bald zu einem größeren Schadenereignis kommt, ist Experten zufolge gar nicht unwahrscheinlich.

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Erdbeben in der Türkei und Syrien: Schadenschätzungen um ein Drittel erhöht

Die Erdbeben-Folgen werden größer: Die Perils AG hat ihre Schätzung der Schäden für den Versicherungs- und Rückversicherungsmarkt für die jüngste Erdbebenserie in Kahramanmaras, die die Türkei und Syrien im Februar 2023 erschütterte, um 32 Prozent auf fast 4,5 Mrd. US-Dollar erhöht.

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Neue Schadenschätzung: Erdbeben wird zur teuersten Katastrophe in der Geschichte der Türkei

Eine aktuelle Studie der Wirtschaftsfakultät der Koç-Universität beziffert die wirtschaftlichen Verluste durch das Februar-Erdbeben in der Türkei auf 70 bis 87 Mrd. US-Dollar. Zu den versicherten Schäden geben nun Hannover Rück, das Datenanalyseunternehmen Corelogic und die Risikomodellierer Perils und Moody's RMS ihre aktuellsten Schätzungen ab, die sich ein Stück weit unterscheiden.

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Jahrhundert-Erdbeben in der Türkei: Milliardenschaden für Versicherer verdoppelt sich

Seit Jahrhunderten hat die Erde in der türkisch-syrischen Grenzregion nicht mehr so gebebt wie am 6. Februar 2023. Nach und nach steigen sowohl die wirtschaftlichen als auch die versicherten Schäden. Nun gibt es von Moody's RMS eine neue und bislang höchste Schätzung.

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Erdbeben in der Türkei: Munich Re und Swiss Re könnten Großteil der Schäden tragen

Die Ausmaße des Erdbebens im türkisch-syrischen Grenzgebiet werden von Tag zu Tag schlimmer. Und die türkischen Versicherer, die ohnehin aufgrund der hohen Inflation mit hohen Schadenkosten kämpfen, werden Jahre brauchen, um sich von dem Mega-Schaden zu erholen. Auffangen können das die großen Rückversicherer. Nach Angaben von GlobalData gehört die Serie zu den stärksten Beben der letzten 100 Jahre.

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Schweizer machen Versicherung gegen Jahrhunderterdbeben zur Pflicht

Bei einem Jahrtausendbeben wird der Staat einspringen. Erschütterungen, dessen Schwere einmal alle 500 Jahre vorkommen, sollen indes durch eine Pflichtversicherung gedeckt werden. Über diese Eckwerte hat der Schweizer Bundesrat am Mittwoch entschieden. 99,5 Prozent der gut 2,7 Millionen versicherten Gebäude in der Schweiz wären davon betroffen. Monatliche oder jährliche Prämienzahlungen müssen die Schweizer dafür aber nicht leisten.

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Erdbeben in Japan sorgt für milliardenschweren Schaden

Japan ist in den letzten Tagen - wieder einmal - von einem schweren Erdbeben der Stärke 7,3 heimgesucht worden. Das Epizentrum war erneut die ostjapanische Präfektur Fukushima, die bereits 2011 von einem schweren Beben und einer Atomkatastrophe heimgesucht wurde. Experten zufolge gehen die versicherten Schäden erneut in die Milliarden.

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