Concordia-Managerin Palte: „Die Rolle der Führungskraft ist heute eine andere“

Das Homeoffice bleibt bei den Versicherern ein heißes Eisen. Warum man noch ins Büro muss und wie Unternehmenskulturen überlebensfähig bleiben, wurde auf dem Vorlesungstag in Leipzig diskutiert. Concordia-Vertriebschefin Julia Palte sprach sich gegen eine vollständige Abkehr vom Büro aus. Dass es geht, zeigte eine andere Branchenexpertin.

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Führen in Teilzeit, geht das? Wie Versicherungsmanager Familie und Beruf unter einen Hut kriegen

In Deutschland gilt in vielen Betrieben immer noch ein hohes Arbeitszeitpensum als zentrales „Qualitätskriterium“ für eine Führungskraft. Wer viel arbeitet, hat seine Rolle also entsprechend verdient. Häufig werden überdurchschnittliche Arbeitszeiten vom Arbeitgeber indirekt oder unausgesprochen erwartet. Doch bei Versicherern wie der ALH-Gruppe, Debeka, R+V, Huk-Coburg, DEVK oder Concordia zeigt sich, dass man auch in Teilzeit erfolgreich ein Fachbereich führen kann. Ein Überblick.

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Concordia-Bilanz: Abrieb in Leben, Krankengeschäft im Aufwind, IT-Großprojekt in Planung

Concordia-Chef Vorstandsvorsitzender Stefan Hanekopf wirkt beim Blick auf die Zahlen 2021 zufrieden. Die Beitragseinnahmen des Konzerns sind um 2,8 Prozent auf 878,2 Mio. Euro gestiegen. Großen Anteil daran hatte Versicherungs-Gesellschaft a.G. Hier gingen die Beitragseinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft um 3,0 Prozent auf 621,9 Mio. Euro nach oben. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, arbeitet der Traditionsversicherer aus Hannover nun an einer neuen IT-Anwendungslandschaft.

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