Wie gut sind Kryptoassets als Anlageklasse für Versicherer?

Mit der Bankenkrise in den USA geriet die Krypto-Branche in Schieflage. Nun crashen die Kurse weltweit, weil die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC viele Kryptowährungen für Wertpapiere hält und diese stärker regulieren will. Nichtsdestotrotz scheinen Bitcoins, Ethereum & Co. eine interessante Anlageklasse für Versicherer darzustellen, die höhere Renditen und eine Diversifikation des Portfolios bieten. Die Vor- und Nachteile im Überblick.

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Allianz-Ökonom Hofrichter spricht über Blase: „Der intrinsische Wert eines Bitcoins ist null“

Kryptowährungen seien gar nicht so dezentral und unanfällig für Manipulationen, wie ihre Befürworter behaupten, sagt Stefan Hofrichter, Chefvolkswirt bei Allianz Global Investors. Den Bitcoin hält er für eine Blase, die durch billiges Geld gefördert wurde und die Tweets von Elon Musk seien ein Fall für die Finanzaufsicht, erklärte Hofrichter im Spiegel-Interview.

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Winklevoss-Brüder gründen Versicherer für Kryptowährungen

Einst hatten Cameron und Tylor Winklevoss mit Mark Zuckerberg darum gestritten, wer Facebook erfunden hat. Das haben sie überwunden, denn sie sind inzwischen selbst Milliardäre. Denn bereits 2013 haben sie elf Millionen Bitcoins zu einem Kurs von 120 Dollar eingekauft. Seit 2015 betreiben sie die Bitcoin-Handelsplattform Gemini. Diese hat nun einen eigenen Versicherer gegründet.

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