„Niemand hört zu“: Warum die Ahrtalkatastrophe sich wiederholen wird
 VWheute Sprint 

Der Konjunktiv brachte dem Ahrtal Tod und Zerstörung. Wäre mehr Zeit und Geld in Prävention sowie Not- und Bebauungspläne investiert worden, die Unwetterkatastrophe Bernd im Sommer 2021 wäre weniger dramatisch verlaufen. Besserung ist möglich, zeigt die Ereignisanalyse der Zurich Deutschland in Verbindung mit einem vor Ort Besuch. Einzig der Glaube an die Umsetzung fehlt. Ein bebilderter Kommentar.

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Analyse: Was die guten Zahlen der Hannover Rück über den (Rück-) Versicherungsmarkt aussagen

Prämiensteigerung, Preisanstieg, verbesserte Konditionen und Bestätigung des Gewinnziels: Die Hannover Rück ist ein gutes Beispiel dafür, wie stark der Rückversicherungsmarkt derzeit ist. Das liegt an Unwettern wie "Bernd", aber auch an weniger greifbaren Faktoren wie dem Klimawandel und entspannten Erstversicherern und Maklern; der wichtigste Punkt ist aber das Knowhow der Branche.

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Montagskolumne von Torsten Oletzky: Wie Flut und Versicherungspflicht zusammenhängen
 Top-Entscheider exklusiv 

„Die Bilder der Flutkatastrophe haben uns alle erschüttert“, schreibt Torsten Oletzky in der heutigen Montagskolumne für VWheute. Angesichts des unvorstellbaren menschlichen Leids in Folge der Unwetterereignisse falle es schwer, eine Diskussion über die resultierenden Versicherungsfragen zu führen. „Auf Dauer werden wir aber nicht umhin­kom­men, diese Fragen zu klären.“

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Bernd kostet Kfz-Versicherer 200 Millionen Euro

Der GDV präzisiert seine Schadeneinschätzung der durch das Tiefdruckgebiet „Bernd“ ausgelösten Flutkatastrophe. Der Verband geht von versicherten Schäden zwischen 4,5 Milliarden und 5,5 Milliarden Euro aus. In einer ersten Schätzung hatte der GDV eine Größenordnung von vier bis fünf Milliarden Euro nur für Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen genannt.

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