Ammerländer meldet über 51.000 Schäden

Sturmtief "Bernd" hat bei der Ammerländer Versicherung auch im Geschäftsjahr 2022 seine Spuren hinterlassen. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle sind auf rund 41,46 Mio. Euro gestiegen (2021: 36,15 Mio. Euro). Die Ammerländer meldete insgesamt 51.260 Schäden. Das sind 6.406 mehr als im Vorjahr (2021: 44.854).

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Ammerländer mit Wachstum und verändertem Aufsichtsrat

„Positiv“ - so lautet das Fazit des Vorstandtrios der Ammerländer zur Performance im ersten Halbjahr 2022. Angesichts eines fast zwölfprozentigen Beitragsanstiegs ist das nicht weit hergeholt, doch auch die Schadenanzahl ist gestiegen. In diesem Jahr steht zudem ein wichtiges Ereignis bevor.

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Unwetter ziehen Ammerländer runter

Die Ammerländer Versicherung hat das Geschäftsjahr 2021 mit einer eher durchwachsenen Bilanz abgeschlossen. So stiegen die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen zwar um 13,42 Prozent auf rund 73,10 Mio. Euro (2020: 64,45 Mio. Euro). Der Gewinn fiel mit 3,40 Mio. Euro aber deutlich geringer aus als im Vorjahr (2020: 4,78 Mio. Euro).

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Ammerländer Versicherung schließt Geschäftsjahr 2020 mit leichtem Gewinnplus ab

Die Ammerländer Versicherung hat das Geschäftsjahr 2020 mit einem deutlichen Plus bei den Prämieneinnahmen sowie einem Gewinnanstieg abgeschlossen. So verzeichnete der Versicherer bei den gebuchten Bruttobeitragseinnahmen eine Zunahme von 17,1 Prozent auf rund 64,45 Mio. Euro (2019: 55,03 Mio. Euro). Der Gewinn nach Steuern stieg um rund 875.066 Euro auf 4,78 Mio. Euro.

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