„Allianz dürfte nicht interessenlos sein“: Ruft der Generali-Tumult die Münchener auf den Plan?

Oliver Bäte ist dem 7. Mai 2015 Vorstandsvorsitzender der Allianz SE (Bildquelle: WORLD ECONOMIC FORUM / SIKARIN FON THANACHAIARY/ HTTPS://CREATIVECOMMONS.ORG/LICENSES/BY-NC-SA/2.0/)

Der Machtkampf um Generali-CEO Philippe Donnet droht nach drei Jahren wieder aufzuflammen. Die Delfin-Holding, die 2022 auf eine Ablösung Donnets gedrungen hatte, plant offenbar, ihren Anteil an dem italienischen Versicherungsriesen aufzustocken. Unterdessen spekuliert ein Bericht der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) über ein aktives Eingreifen der Allianz in das M&A-Geschehen. Denn die Münchener kooperieren auch mit der Unicredit, die Anteile an Generali hält. Auch bei der Axa dürfte man die Verwicklungen im Nachbarland aufmerksam verfolgen.

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