Gothaer-Chef Schoeller macht Druck auf die Ampelkoalition

Der Gothaer-Konzern setzt verstärkt auf das Geschäft mit mittelständischen Unternehmen. Im Firmenkundengeschäft konnte die Assekuranz 2022 mit Bruttoeinnahmen von 1,47 Milliarden Euro ein Plus von 9,1 Prozent erzielen. Spürbar ist bei den Kölnern der Glaube, dass im Thema Nachhaltigkeit und Grüne Energie Potenzial steckt. In Sachen Energiewende sei von der Regierung bislang zu wenig gekommen.

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Bafin fordert mehr IT-Sicherheit

Interne Datenpannen haben nach Erkenntnissen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) den höchsten Anteil an den IT-Vorfällen in der Versicherungswirtschaft. IT- und Cybersicherheit stünden weit oben auf der Agenda der Aufsicht. "Bei schwerwiegenden Mängeln auf diesem Feld behalten wir uns auch vor, Kapitalaufschläge zu verhängen", sagte Bafin-Exekutivdirektor Frank Grund auf dem "Zukunftsforum Assekuranz 2022".

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Gothaer wächst bei Einnahmen, „Bernd“ weitgehend rückversichert

Die Flutschäden durch das Mega-Tief „Bernd“ hat die Gothaer Versicherung deutlich getroffen. „Wir rechnen mit einem Schaden von rund 530 Millionen Euro“, sagte der Konzernvorstandsvorsitzende Oliver Schoeller anlässlich der Vorstellung erster Geschäftsergebnisse für das Jahr 2021. Dennoch wuchs das Unternehmen und lässt die Elementarbeiträge unangetastet. Zum Schluss hatten die Kölner noch ein Energieprojekt-Ass im Ärmel.

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Halbjahresfazit: Thomas Bischof sieht die Gothaer auf dem Weg zum „führenden Partner für den Mittelstand“

Der Lockdown verändert alles. Bei Thomas Bischof hat er unter anderem zu einer veränderten Sicht auf Job und Familie geführt, der letztlich in seinem Wechsel von der Württembergischen zur Gothaer resultierte. Die Pandemie erschwerte auch die Einarbeitung für ihn – und seine Vorstandskollegin Sylvia Eichelberg. Wie er die Situation meisterte, seine neue Aufgabe mit neuem (Produkt-)Fokus anging und warum er beim VVaG die „Kraft der Gemeinschaft“ spürt, erklärt er im Gespräch.

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