Morningstar DBRS erwartet „klare Preisdifferenzierung zwischen schadenfreien und schadenbehafteten Programmen“

Trotz eines steigenden Trends bei versicherten Naturkatastrophenschäden beobachtet die Ratingagentur Morningstar DBRS sinkende Preise in der gewerblichen Schaden- und Unfallversicherung. Den Analysten zufolge lagen die Prämien im zweiten Quartal 2025 sieben Prozent unter dem Vorjahresniveau – Tendenz weiter sinkend. Doch davon dürften nicht alle Marktteilnehmer profitieren. Die Gründe sind vielfältig.

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Rückversicherer behaupten sich trotz hoher Naturkatastrophenschäden

Die großen globalen Rückversicherer haben im ersten Halbjahr 2025 trotz historisch hoher Naturkatastrophenschäden solide Ergebnisse eingefahren. Zu diesem Fazit kommt die Ratingagentur Morningstar DBRS in einer Marktanalyse. Demnach erzielten die führenden Anbieter der Branche zur Jahresmitte einen gesamten Nettogewinn von 12 Mrd. Dollar, nach zuvor 12,5 Mrd. Dollar. Der Branche bescheinigen die Fachleute einen „stabilen“ Ausblick.

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Wie die Eskalation in Nahost Versicherer belastet

Der Krieg zwischen Israel und Iran entwickelt sich zu einem Risikoherd für die internationale Versicherungsbranche. Neben direkten Kriegsschäden bedrohen gestörte Handelswege, Cyberangriffe und volatile Finanzmärkte die Stabilität der Branche. Folgen für weltweite Lieferketten und Kapitalströme sind möglich, warnt die Ratingagentur Morningstar DBRS.

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Stromausfall in Spanien und Portugal: Versicherer unter Stress, aber nicht in Not

Der massive Stromausfall, der weite Teile Spaniens und Portugals lahmgelegt hatte, könnte die regional tätigen Versicherer unter erheblichen Stress setzen. Grund hierfür sei eine außergewöhnlich hohe Zahl an Schadenmeldungen, wie die Ratingagentur Morningstar DBRS in einer Einschätzung schreibt. Dass die Branche dennoch glimpflich davonkommen dürfte, liegt vor allem an der konkreten Ausgestaltung der Verträge.

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Geopolitik drückt die Stimmung bei Rückversicherern

Trotz robuster Ergebnisse haben die wachsende geopolitische Unsicherheit und anhaltende Marktvolatilität dazu geführt, dass der Ausblick für die globale Sachrückversicherungsbranche von „positiv“ auf „stabil“ herabgestuft wurde. Vor allem US-Zölle und deren wirtschaftliche Folgen stellen ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar, berichtet Morningstar DBRS in einer aktuellen Analyse.

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Feuer in Los Angeles kostet Versicherer Milliarden

Der Großraum Los Angeles hat mit mehreren Großbränden zu kämpfen. Die Ursache für den Ausbruch der Feuer ist bislang noch ungeklärt. Im Süden Kaliforniens herrscht jedoch seit Monaten Trockenheit. Das Analyseunternehmen Morningstar DBRS berichtet, dass die Waldbrände beträchtliche versicherte Schäden verursachen werden und zu den zerstörerischsten in der Geschichte Kaliforniens gehören.

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Ratingagentur hebt Schadenprognose für Spanien-Flut deutlich an

Die Ratingagentur Morningstar DBRS hat ihre prognostizierten versicherten Gesamtschäden durch die verheerenden Überschwemmungen in Spanien deutlich nach oben geschraubt. Statt „von weit über einer Milliarde Euro“, wie noch Anfang November geschätzt, gehen die Fachleute inzwischen von über vier Milliarden Euro aus. Den Großteil der versicherten Schäden wird der staatliche Katastrophenfonds CCS tragen.

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„Milton“ dürfte Rückversicherungspreisen neuen Auftrieb geben

Die schlimmsten Befürchtungen traten zwar nicht ein – trotzdem dürfte Hurrikan „Milton“ zu den fünf teuersten Naturkatastrophen in den USA gehören. Zu dieser Einschätzung kommt die Ratingagentur Morningstar DBRS. Die Fachleute rechnen mit versicherten Schäden von bis zu 60 Mrd. US-Dollar, was die aufkeimende Hoffnung auf stabilere Rückversicherungspreise zunichtemachen würde. Auch dürften einige kleinere und mittelgroße lokale Versicherer durch „Milton“ unter erheblichem Ertragsdruck geraten, so die Prognose der Fachleute.

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Rückversicherer robust, aber besorgt über „extrem aktive Hurrikansaison im Atlantik“

Die globalen Schaden- und Unfallrückversicherer legen starke Erträge und Gewinnmargen für das erste Quartal 2024 vor – allerdings könnte die noch junge Hurrikansaison die Ergebnisse des Gesamtjahres merklich trüben. Das ergab eine Analyse der Ratingagentur Morningstar DBRS. Nur zwei der acht betrachteten Rückversicherer gelang es nicht, ihren Nettogewinn im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr zu steigern.

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Cyberversicherungen legen stark zu, doch die Probleme bleiben

Cyberversicherungen werden trotz einer Preisverlangsamung in Nordamerika und Europa die am schnellsten wachsende Versicherungssparte bleiben. Davon geht die Ratingagentur Morningstar DBRS auf Basis einer Marktanalyse aus. Bis zum Ende des Jahrzehnts wird der globale Cyber-Versicherungsmarkt sein Prämienvolumen von derzeit rund 17 Mrd. US-Dollar auf fast 40 Mrd. US-Dollar mehr als verdoppeln, so die Prognose. Jubelstimmung will trotzdem nicht so recht aufkommen – zu groß sind die Unwägbarkeiten in dem noch jungen Markt.

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„Eskalierende Gewalt“ treibt Kriegstarife in Seekasko in die Höhe

Um Schifffahrt in internationalen Gewässern zu schützen, führten das US-amerikanische sowie das britische Militär am 11. Januar mehrere Luftangriffe gegen Ziele der Huthi im Jemen durch. Nach einer anfänglichen Abschwächung der Kriegsversicherungstarife prognostiziert der Seeversicherungsmarkt nun einen Anstieg der Tarife in den nächsten Tagen. Die Branche erwartet Vergeltungsangriffe der Rebellen.

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