Hongkonger Aufseher verdonnern AIA wegen laxer Geldwäschebekämpfung zu Rekordstrafe

Der Hongkonger Versicherer AIA muss wegen Versäumnissen bei der Geldwäschebekämpfung eine Rekordstrafe von 23 Mio. Hongkong-Dollar (2,7 Mio. Euro) zahlen. Einige Kunden, die als „politisch exponierte Personen“ galten, seien von AIA nicht richtig erfasst worden, begründete die Aufsichtsbehörde der chinesischen Sonderverwaltungszone die höchste Strafzahlung ihrer Geschichte.

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Peak Re macht wieder Gewinn

Der Rückversicherer Peak Re hat das Geschäftsjahr 2023 mit schwarzen Zahlen abgeschlossen. Unter dem Strich stand ein Nettogewinn von 200 Mio. US-Dollar. Wachstumstreiber waren laut Unternehmen das Rückversicherungsgeschäft und die Vermögensverwaltung. Zum Vergleich: 2022 schloss der Konzern noch mit einem Minus von 81 Mio. Dollar ab.

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Schieflage von Country Garden betrifft auch Versicherer Ping An

Das chinesische Immobilienunternehmen Country Garden befindet sich seit geraumer Zeit in einer erheblichen finanziellen Schieflage. Aktuell stehen Schulden von rund 1.700 Mrd. Yuan (umgerechnet 215 Mrd. Euro) zu Buche. Die Allianz hielt vor einigen Monaten noch Unternehmensanleihen. Deutlich umfassender ist indes Chinas Versicherer Ping An involviert.

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Peak Re schreibt erstmals Verlust

Unter dem Strich stand für das abgelaufene Geschäftsjahr ein Minus von 81 Mio. Dollar. Ein wesentlicher Grund für den Verlust waren vor allem die Katastrophenschäden, darunter Überschwemmungen in Australien und Südafrika, Dürre und Hagelstürme in Europa sowie Hurrikane in den USA.

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Gibt Fosun seine Anteile an Peak Re ab?

Der chinesische Mischkonzern spielt Medienberichten zufolge mit dem Gedanken, Anteile an dem Rückversicherer um den deutschen CEO Franz Josef Hahn zu veräußern. Ob Fosun dabei eine Mehrheits- oder eine Minderheitsbeteiligung verkaufen will, ist noch nicht bekannt. Eine Transaktion könnte Peak Re mit 500 Millionen bis einer Milliarde Dollar bewerten, heißt es.

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Munich Re schließt Partnerschaft in Hongkong und verschärft Cyber-Bedingungen

OneDegree, ein in Hongkong ansässiger Versicherer für digitale Vermögenswerte, kooperiert mit dem deutschen Rückversicherer Munich Re. Die Münchener erhalten Zugriff u.a. auf die Handelsplattformen und Depotbanken. Das Hongkong-Unternehmen indes kann die Cyberbedingungen der Munich Re verwenden, die wiederum verschärft wurden.

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OneDegree versichert Kryptowährungen

Der Versicherer OneDegree aus Hongkong will als erster Versicherer in Asien Kryptowährungen versichern. Dafür hat sich das Unternehmen mit der Kryptobörse Hong Kong Digital Asset Exchange (HKbitEX) zusammengetan. Demnach will der Versicherer eine Deckung bis zu 100 Mio. US-Dollar bieten, um „Verluste durch Schäden, Hacking und Diebstahl abzudecken“.

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Hongkong: Totalverlust einer Axa-Kapitallebensversicherung erschüttert die Öffentlichkeit

Vor einigen Tagen wurde ein offener Brief an die Axa Hongkong in den lokalen Medien veröffentlicht. Darin beklagen einige hunderte Versicherungsnehmer Totalverluste bei einer Kapitallebensversicherung der Axa. Es handelt sich um eine Kapitallebensversicherung namens „Evolution“, deren gesammeltes Kapital ausschließlich in den „Hong Kong Investment Fund SP (HKIF)“ investiert wurde. Seit dem letzten Jahr sank der Wert des Fonds um bis zu 95 Prozent. Abzüglich der verschiedenen Gebühren rutschten dsabei die Konten der Versicherten in Minus.

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