Wird Novavax zur Gefahr für die Versicherer?

Mit dem Novavax-Präparat kommt in Europa ein Covid-19-Impfstoff mit einer neuen Technik auf den Markt. Er enthält im Labor hergestellte Kopien des Spikeproteins. Die europäische Arzneimittelbehörde Ema hat den Weg für den ersten sogenannten „Totimpfstoff“ gegen das Coronavirus geebnet. Die Hoffnung ist groß, die Impfquoten zu erhöhen. Es könnten aber auch neue Risiken drohen. Erinnerungen an den Fall Astrazeneca werden bei dem ein oder anderen aufkommen – auch bei den Versicherern.

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AstraZeneca-Impfungen ausgesetzt: Was das für Staat und Versicherer bedeutet

„Wird AstraZeneca zum Schadenfall für die Versicherer?“, fragte VWheute im Februar. Dieses Szenario ist einen Schritt näher gerückt, nachdem die Bundesregierung Impfungen mit dem Vakzin von AstraZeneca wegen möglicher medizinischer Komplikationen vorsorglich ausgesetzt hat. Ein Zusammenhang zwischen Thrombosen der Hirnvenen und dem Impfstoff sind nicht bewiesen und derzeit Spekulation.

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Wird AstraZeneca zum Schadenfall für die Versicherer?

Seit Ende Dezember wird in Deutschland gegen Corona geimpft. Die Hoffnungen, das Virus damit bald unter Kontrolle zu bringen, sind groß. Die Kampagne wird allerdings auch von Unsicherheiten begleitet. In Braunschweig und in Emden haben sich nun mehrere Krankenhausmitarbeiter nach einer AstraZeneca-Impfung arbeitsunfähig gemeldet. Was könnte dies für die Versicherer bedeuten?

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