Alte Leipziger in der Lebens- und Sachversicherung unter Druck

Der Versicherungskonzern Alte Leipziger-Hallesche (ALH) hat im Geschäftsjahr 2024 seinen Umsatz um 0,7 Prozent auf 5,36 Mrd. Euro leicht gesteigert, kämpft jedoch mit rückläufigen Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung und einer angespannten Schaden- und Kosten-Quote in der Sachsparte. Die jüngsten Pläne der sich abzeichnenden Koalition aus Union und SPD zur verpflichtenden Elementarschadenversicherung stieß auf Zustimmung.

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Axa-Manager Christian Pape ersetzt Frank Kettnaker im Vorstand der ALH-Gruppe

Nach 19 Jahren Vorstandstätigkeit in der ALH-Gruppe und nach insgesamt über 40 Berufsjahren in der Assekuranz tritt Frank Kettnacker in den Ruhestand. Als Nachfolger holt man Christian Pape (41), Vorstand des Digitalversicherer Axa Easy. Bis zum Amtsantritt sind es jedoch noch 9 Monate.

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Alte Leipziger-Hallesche legt beim Umsatz leicht zu

Der Versicherungskonzern Alte Leipziger-Hallesche hat vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 auf den Tisch gelegt: Der Gesamtumsatz der ALH-Gruppe wird demnach den Vorjahreswert von 5,3 Mrd. Euro leicht übertreffen. In der Lebensversicherung wird der Konzern die rund 2,9 Mrd. Euro von 2023 hingegen verfehlen. Grund hierfür ist das schleppende Einmalbeitragsgeschäft. Erneut zulegen konnte der Krankenversicherer Hallesche. Insgesamt habe die ALH-Gruppe „stabile Ergebnisse erzielt“, hieß es aus Oberursel.

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Wie die ALH dem Fachkräftemangel begegnet und Nachwuchskräfte fördert: „Mitarbeitende müssen ein eigenes Frühwarnsystem entwickeln, wenn der Stress zu groß wird“

Versicherer buhlen um Top-Manager, doch diese sind rar. Gute Führungskräfte kann man jedoch auch im eigenen Haus finden, wenn man sie entsprechend fördert – vor allem Frauen. Welche Maßnahmen die ALH-Gruppe ergreift, erklären Vorstand Frank Kettnaker und Dr. Bettina Klippel-Schröck, Leiterin Zentralbereich Personalentwicklung ALH, im Interview.

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Hallesche sieht Turnaround bei Vollversicherten

Mit ihrem speziell für Familien weiterentwickelten Vollversicherungs-Tarif „NK.Select“ erwartet die Hallesche Krankenversicherung a. G. 2023 erstmals seit vielen Jahren wieder einen Zuwachs. „Wir zählen ein deutliches Plus“, sagte Kranken-Vorständin Wiltrud Pekarek in der Bilanzpressekonferenz. Das Neugeschäft stieg 2022 auf 5,2 (3,4) Millionen Euro Monatssoll-Beitrag.

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ALH-Manager Kettnaker: „Ich danke jeden Morgen dafür, dass ich einem VVaG und keiner AG vorstehen darf“

Die Alte Leipziger-Hallesche gehört nicht unbedingt zu den Versicherern, die aktiv das Schlaglicht sucht. Dabei muss sich die Gruppe nicht verstecken. Sie gehört zu den großen Akteuren in Deutschland. Einen wichtigen Beitrag zum Geschäft der Oberurseler, die heute ihr Jahresergebnis vorstellt, leistet seit Jahren Vertriebsvorstand Frank Kettnaker. Ein Manager-Porträt.

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Bauspargeschäft hält ALH Gruppe auf Kurs

Bei der ALH Gruppe kann man wohl weitgehend zufrieden auf das Geschäftsjahr 2022 zurückblicken. So stieg der Gesamtumsatz der Gruppe um drei Prozent auf 5,2 Mrd. Euro. Alle Sparten trugen zum Wachstum bei, besonders aber das Bauspar-Neugeschäft, welches sich mit 1,7 Mrd. Euro Bausparsumme gegenüber dem Vorjahr (2021: 707 Mio. Euro) mehr als verdoppelt hat.

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Corona-Folgen belasten Bilanz der ALH-Gruppe

Die Corona-Pandemie hat bei der Halleschen im letzten Jahr deutliche Spuren hinterlassen. So beliefen sich die Leistungszahlungen für die Folgen von Covid-19 auf rund 4,59 Mio. Euro. Die Mehrausgaben für gesetzliche Corona-Maßnahmen sanken gegenüber 2020 leicht auf 8,71 Mio. Euro. Insgesamt zeigte sich der Vorstand der ALH-Gruppe mit der Gesamtbilanz für 2021 zufrieden, wie die Zahlen im Einzelnen belegen sollen.

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