Die Sorge der Deutschen gilt ihrem Wohlstand

Die Angst der Deutschen davor, dass die Politik mit der steigenden Zahl von Geflüchteten überfordert ist, stieg seit dem letzten Jahr um elf Prozent und damit am höchsten aller relevanten Ängste. So ein Ergebnis der 32. Studie „Die Ängste der Deutschen“ der R+V-Versicherung.

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R+V über deutsche Furcht: Angst ums Geld grassiert

Nach ihren schlimmsten Ängsten befragt, reagieren die Deutschen sehr materiell. Abbau des Corona-Schuldenberges des Staates inklusive Steuererhöhungen, steigende Lebenshaltungskosten und Haftung für die EU-Schuldenkrise nehmen bei der gestern in Berlin vorgestellten – übrigens 30. Umfrage der R+V Versicherung „Die Ängste der Deutschen“ die ersten drei Sorgen-Plätzen ein.

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R+V: Deutsche sorgen sich nur wenig

Trotz Corona-Pandemie ängstigen sich die Deutschen so wenig wie lange nicht mehr. Der Angst-Index der R+V-Langzeitstudie „Die Ängste der Deutschen“ erreicht mit 37 (39) Prozent den niedrigsten Stand seit seiner Erfassung 1992. „Die Deutschen reagieren auf die Pandemie keineswegs panisch. Das verdeutlicht der Angst-Index – der Durchschnitt aller abgefragten Ängste“, sagt Brigitte Römstedt, Leiterin des R+V-Infocenters, anlässlich der Vorstellung der Studie. „Sorge Nummer eins“ ist die Politik von Donald Trump.

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R+V: Die Deutschen sind so gelassen wie seit 25 Jahren nicht mehr

Das Info.Center der R+V Versicherung hat jetzt bereits zum 28. Mal ihre Befragungsergebnisse zu den Ängsten der Deutschen vorgelegt. Über alle in persönlichen Interviews mit 2.446 Personen im Alter ab14 Jahren abgefragten Themen hinweg sank der Gesamtdurchschnitt aller Ängste auf 39 Prozent. Die war der beste Wert seit 1994 und der zweitbeste Wert seit Beginn der Langzeitstudie im Jahr 1992, wie die Leiterin des Infocenters Brigitte Römstedt gestern vor der Presse in Berlin ausführte.

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