Aon-Manager Thofern: „Der Verschuldungsgrad der USA würde unter Trump vermutlich stärker steigen. Es könnte dann Zweitrundeneffekte geben“
Am 5. November blickt die Welt auf die USA. Dann entscheidet sich, welchen Weg die Supermacht in den nächsten vier Jahren ab 2025 einschlägt. Versicherer und Branchenentscheider aus Deutschland kommentieren das anstehende Ereignis nüchtern. Wer am Ende auch Präsident wird, die Assekuranz bleibe davon weitgehend unbetroffen, lautet der Tenor. Ein Szenario, bei dem der Ausgang der Wahlen zu einem größeren Thema werden könnte, zeichnet Jan-Oliver Thofern im VWheute-Interview. Auch zur Relevanz des Marktes für Rückversicherer spricht der Aon-Manager.