Die besten Plätze sind belegt: Versicherer zwischen Hoffnung und Verzweiflung bei Infrastrukturinvestments

Der weit überwiegende Anlagenteil der Assekuranz entfällt auf den Bereich „Brownfield“. Bildquelle: Pexels/ Pixabay
2010 hatten die deutschen Versicherer nur 0,7 Prozent ihrer Kapitalanlagen in Infrastrukturprojekte investiert. 2019 waren es zwei Prozent, für 2021 planten sie eine Steigerung auf rund drei Prozent. Das geht aus der sogenannten „Search for Yield“-Abfrage der Bafin aus dem Jahr 2020 hervor. Nun zieht die Aufsichtsbehörde ein erstes Fazit, wie und wo die Assekuranz in Infrastrukturprojekte investiert. Die Ergebnisse überraschen.