Deutsche Versicherer fordern „pragmatische“ EU-Kleinanlegerstrategie

Zumindest ein Provisionsverbot dürfte der Versicherungsbranche im Zuge der Trilog-Verhandlungen erspart bleiben. Bildquelle: NakNakNak/ Pixabay
Zum Start der Trilog-Verhandlungen zur EU-Kleinanlegerstrategie (Retail Investment Strategy – RIS) am 18. März hat der Versichererverband GDV „pragmatische Lösungen“ von den Verhandlungspartnern eingefordert. Der Verband beklagt, dass die aktuellen Vorschläge zur RIS zu kompliziert, zu unklar und überdies praxisfern ausgestaltet seien. Ein Provisionsverbot dürfte der Branche aller Voraussicht nach weiterhin erspart bleiben.