Marsh hält an umstrittenen Öl-Pipeline in Afrika fest, obwohl eigene Mitarbeiter und Umweltgruppen protestieren

Umweltgruppen protestieren vor dem Marsh-Gebäude. (Bildquelle: Erik McGregor/Insure Our Future / https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/)

Fossile Projekte werden für Versicherer und Großmakler mehr und mehr zum Spießrutenlauf. Der weltgrößte Versicherungsmakler Marsh McLennan muss sich wegen seiner Beteiligung an der East African Crude Oil Pipeline (EACOP) massiver Kritik von Menschenrechts- und Umweltgruppen aus Uganda, Tansania und den USA stellen. Sie haben eine formelle Beschwerde eingereicht. Zuvor haben schon Marsh-Mitarbeiter die eigene Führung kritisiert.

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