Marsh hält an umstrittenen Öl-Pipeline in Afrika fest, obwohl eigene Mitarbeiter und Umweltgruppen protestieren

Fossile Projekte werden für Versicherer und Großmakler mehr und mehr zum Spießrutenlauf. Der weltgrößte Versicherungsmakler Marsh McLennan muss sich wegen seiner Beteiligung an der East African Crude Oil Pipeline (EACOP) massiver Kritik von Menschenrechts- und Umweltgruppen aus Uganda, Tansania und den USA stellen. Sie haben eine formelle Beschwerde eingereicht. Zuvor haben schon Marsh-Mitarbeiter die eigene Führung kritisiert.

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Naturschützer bringen auch Talanx dazu, keinen Versicherungsschutz für EACOP-Pipeline anzubieten

Die Talanx will der East African Crude Oil Pipeline (EACOP) keinen (Rück-)Versicherungsschutz gewähren. Damit schließe sich Talanx einer stetig wachsenden Gruppe von Versicherungs- und Finanzinstituten an, darunter vier der weltweit größten (Rück-)Versicherer, teilte die Naturschutzorganisation Urgewald mit.

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