#fredwagner mit Ramin Niroumand liefert interessante Einblicke zu Finleap

Fred Wagner im Gespräch mit Ramin Niroumand. Quelle: Fred Wagner

Fred Wagner trifft Ramin Niroumand – wenn der Vorstand des Instituts für Versicherungslehre an der Universität Leipzig den Finleap-CEO trifft, kann das Gespräch nur informativ und gut sein. So war es dann auch, als die beiden Herren im Format #fredwagner per Videokonferenz über Technik, Versicherung und chinesische Investoren sprachen.

Offen erklärt der CEO, dass unter den Investoren auch Unternehmen zu finden sind, mit denen man „im Wettbewerb stehe“. Dass deren strategische Ziele „ein Stück weit“ bedient werden müssen, sei solange kein Problem, wie sie auch auf die Ziele von Finleap eingehen. Er stellt auch klar, dass die Interessen von Finleap bei den Entscheidungen im Vordergrund stehen müssen.

Klar und präzise antwortet Niroumand eine Stunde auf die Fragen von Prof. Wagner, so erklärt er beispielsweise, dass der Versicherer Element aus seiner Sicht nicht als Konkurrent, sondern als Partner der Versicherer wahrgenommen werde. Dass der Investor Ping An nicht nur Geld, sondern auch Techniklieferant sei, war ebenfalls Thema des offenen Gesprächs. +

Offenbar gilt das Gesagte über Ping An nicht für alle Finleap-Unternehmen, kürzlich erklärte Clark-CEO Christopher Oster im Interview, dass es „kaum Berührungspunkte“ gäbe.

Leidenschaftlich spricht der CEO über das neue Finleap-Produkt Joonko, das VWheute vor wenigen Wochen persönlich besuchte, die Bank Solaris und viele weitere interessante Themen. Ein gutes und offenes Gespräch von zwei Fachleuten, dass sich für alle Versicherungs- und Tech-Interessierten  lohnt.

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Autor: VW-Redaktion