SCHLAGLICHT

Michael Diekmann übernimmt Prestigeposten bei Bayern München

Der ehemalige CEO und amtierende Vorsitzende des Allianz-Kontrollgremiums rückt in den Aufsichtsrat von Bayern München. Der Versicherer besitzt wie Sportausrüster Adidas und Autobauer Audi 8,33 Prozent der Anteile am bekannten Fußballverein. Diekmann, 70 Jahre alt, folgt auf den ehemaligen Allianz-Mann Werner Zedelius, der nach zehn Jahren aus dem Amt ausscheidet.

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UNTERNEHMEN & MANAGEMENT

Attikon erweitert Vorstand

Christian Kussmann rückt zum 1. Dezember in den Vorstand von Attikon Finanz. Das Führungsgremium des Düsseldorfer Maklerkonsolidierers besteht ab sofort aus einem Viererteam um CEO Thomas Michels. Kussmann übernimmt als Nachfolger von Mathias Bühring-Uhle zusätzlich einen Geschäftsführer-Posten der im Januar startenden Attikon Immosecur Assekuradeur GmbH.  

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Helvetia Baloise Holding plant Börsendebüt am 8. Dezember

Der Zusammenschluss der beiden Schweizer Versicherer Baloise und Helvetia steht unmittelbar vor dem Abschluss. Wie die Unternehmen mitteilen, liegen inzwischen alle notwendigen behördlichen Genehmigungen vor. Die Transaktion soll planmäßig am 5. Dezember vollzogen werden. Drei Tage später endet die Börsenpräsenz der Baloise Holding AG.

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Werbechefin verlässt Ergo

Imke Jendrosch verlässt den Düsseldorfer Ergo-Konzern. Seit 2021 war sie für das globale Marketing des Versicherers zuständig. Sie trat den Job mit der Vorgabe an, Profil und Handlungsfelder der Ergo in der Öffentlichkeit gezielter zu positionieren.

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Ostangler Brandgilde baut Landesschadenhilfe zur eigenständigen Maklermarke auf

Nach der im August vollzogenen Fusion mit der Landesschadenhilfe Versicherung (LSH) gibt die Ostangler Brandgilde neue Details bekannt, wie sich die neue Gruppe strategisch aufstellen will. Bis Mitte Dezember sollen „die internen Strukturen und Daten vollständig zusammengeführt sein“, kündigte Ostangler-Chef Jens-Uwe Rohwer an. Künftig ist die LSH AG als Assekuradeur der Ostangler Brandgilde für das Privatkunden-Maklergeschäft zuständig, die Ostangler managt das Gewerbesegment. Eine wichtige Baustelle der Norddeutschen bleibt die defizitäre Wohngebäudeversicherung.

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Ex-Ergo-Direkt-Chefin Zingal-Krpanić geht zu Generali

Die Generali Deutschland Versicherung, Schaden- und Unfallversicherer des Unternehmens, schafft im Firmenkundengeschäft ein neues Vorstandsressort. Den entsprechenden Posten als Firmenkunden-Vorständin übernimmt mit Wirkung zum 1. Januar die ehemalige Ergo- und Axa-Managerin Feriha Zingal-Krpanić.

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MÄRKTE & VERTRIEB

Allianz Leben lässt Verzinsung unverändert

Die Allianz tastet die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung zum dritten Mal in Folge nicht an: Die Gesamtverzinsung liegt beim Marktführer damit auch 2026 bei maximal 3,8 Prozent. Dieses Niveau gilt seit 2024, nachdem der Konzern die Verzinsung um 0,3 Prozentpunkte angehoben hatte. Auch der kleine Berliner Konkurrent Ideal will im Gegensatz zu anderen Anbietern nicht am Zins-Rad drehen – dafür können beide Gesellschaften mit einer marktüberdurchschnittlichen Gutschrift aufwarten.

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Vertriebswege in der Lebensversicherung: Einfirmenvermittler verlieren an Zuspruch

Das Auf und Ab im Einmalbeitragsgeschäft der deutschen Lebensversicherer schlägt sich auch im Gewicht der Vertriebskanäle nieder: Zwar verbuchten die Einfirmenvermittler im vergangenen Jahr erneut das meiste Neugeschäft in der Lebensparte, doch der Abstand zu den Banken ging zurück. Der Absatz über Makler blieb indes konstant, wie eine Erhebung des Makler- und Beratungsunternehmen WTW zeigt.

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Insurlab Germany-Manager Nolte: „Bei der KI-Revolution müssen wir an der Speerspitze stehen“

Philipp Johannes Nolte, Geschäftsführer der Brancheninitiative Insurlab Germany, traut es der Versicherungsbranche zu, zum „Stabilitätsanker in einer unsicheren Welt“ zu werden. Sie müsse sich allerdings fragen, ob sie „Krisenverwalter oder Zukunftsgestalter“ sein wolle, betonte Nolte auf einer Fachveranstaltung. „Wir verkaufen Resilienz“, sprach der Insurlab-Manager der Branche Mut zu – und forderte sie zugleich dazu auf, mutige Schritte in Richtung Politik, Wirtschaft und technischer Erneuerung zu gehen.  

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Oliver Wyman zählt bequemliche Versicherer an

Der Versicherungsvertrieb in Deutschland wird spätestens im Jahr 2035 so transparent sein, dass es Versicherern nicht mehr möglich sein wird, „mit einem Durchschnittspreis und einem Durchschnittsangebot am Markt überdurchschnittlich erfolgreich zu sein“, glaubt Dietmar Kottmann, Partner bei der Unternehmensberatung Oliver Wyman. Dazu trage vor allem die künstliche Intelligenz (KI) bei, die Kunden verstärkt zu einem eigenmächtigen Vertragsabschluss befähige. Zugleich prognostizierte Kottmann auf einer Fachtagung in Düsseldorf, dass vor allem große Maklereinheiten von der künftigen Marktentwicklung profitierten.

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Ist Personalabbau wegen KI notwendig? – „Das kann man einfach über natürliche Fluktuation erledigen“

Bei allen Potenzialen beim KI-Einsatz in der Assekuranz werden die Folgen für das Personal nicht umfassend thematisiert. Norbert Rollinger versteht überhaupt nicht, warum man Stellenstreichungen wegen KI überhaupt kommunizieren sollte – wenn man nicht börsennotiert ist. Das löse nur Ängste aus und verunsichere die Belegschaft. "Also ein Versicherungsverein wird da gar nicht drüber reden, er wird das einfach machen", sagte der R+V-Chef auf dem Insurance Summit. Ohnehin glaubt Jens Warkentin, CEO von HDI Deutschland, dass viele Mitarbeiter bleiben werden und stattdessen andere Aufgaben erhalten. "Jemand muss ja der Maschine beibringen, Fachlichkeit zu lösen."

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POLITIK & REGULIERUNG

Die Kanalwahl im Schadenfall und der Moment of Truth: Klick oder Kündigung?

In einem Schadenfall zeigt sich, wie prägend und zugleich fragil die Beziehung zwischen Versicherung und Kunden ist. Die in diesem Augenblick wahrgenommene Qualität sichert – oder gefährdet – das langfristige Vertrauen und bestimmt maßgeblich die Zukunft der Kundenbeziehung, schreiben Professor Dr. Fabian Lang und Celina Wendler im VWheute-Gastbeitrag und analysieren die Kanalwahl im „Moment of Truth“.

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Versicherung gegen japanische Problembären

In Japan vergeht kaum ein Tag ohne Berichte über neue Bärenangriffe. Die US-amerikanische und die britische Botschaft haben bereits offizielle Reisewarnungen herausgegeben. Die zunehmende Gefahr, die Anwohner, Touristen und Landwirte beunruhigt und das Freizeitgewerbe beeinträchtigt, eröffnet nun ein unerwartetes Geschäftsfeld für Versicherer.

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Hongkong-Feuer kostet Versicherer hohen Millionenbetrag

Der Großbrand in einer Wohnanlage in Hongkong zählt zu den tödlichsten seit Jahrzehnten. Das Feuer im nördlichen Stadtteil Tai Po hatte sich über Baugerüste aus Bambus ausgebreitet und griff rasch auf mehrere Hochhäuser über. Der Wind und herumfliegende Teile hatten das Feuer angefacht. Der Schaden für den Versicherer China Taiping beläuft sich Schätzungen zufolge auf einen dreistelligen Millionenbetrag.

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Debatte um Abgrenzung zur AfD: So positioniert sich der GDV

In der Debatte, wie es Wirtschaftsverbände mit der AfD halten sollten, hat sich nun auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zu Wort gemeldet. In einer Stellungnahme gegenüber VWheute betonte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen, dass für den Verband „ein klarer Grundsatz“ gelte.

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Empfehlung für 2027: Aktuare wollen Höchstrechnungszins nicht antasten

Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) plädiert dafür, den Höchstrechnungszins für neu abgeschlossene Lebensversicherungsverträge im Jahr 2027 unverändert bei 1,0 Prozent zu belassen. Beim Branchenverband GDV stoßen die Argumente der DAV-Vorsitzenden Susanna Adelhardt auf Zustimmung: Die Empfehlung schaffe „langfristige Stabilität und Verlässlichkeit” für die Kunden und passe zur aktuellen Marktlage, erklärte Moritz Schumann, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des GDV.

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KÖPFE & POSITIONEN

Früherer GGW-Geschäftsführer Thorsten Gerckens heuert bei BüchnerBarella an

Der inhabergeführte Gewerbe- und Industrieversicherungsmakler BüchnerBarella hat den langjährigen GGW-Manager Thorsten Gerckens in sein Führungsteam berufen: Gerckens war fast 25 Jahre für GGW tätig, als er Ende 2024 aus der Geschäftsführung des Hamburger Maklers ausschied. Mit der Verpflichtung des Vertriebsexperten erklärte BüchnerBarella die Erweiterung des Top-Managements für abgeschlossen.

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W&W verstärkt Asset Management mit Neuzugang von der Meag

Die Stuttgarter W&W-Gruppe stellt ihr Asset Management neu auf und eist dafür einen erfahrenen Investmentprofi vom Munich Re-Vermögensverwalter Meag los: Alexander Hauser soll im ersten Quartal 2026 als Sprecher der Geschäftsführung bei der Tochtergesellschaft W&W Asset Management GmbH anheuern.

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Adesso Insurance Solutions baut Geschäftsführung aus

Der Softwareanbieter Adesso stockt die fünfköpfige Geschäftsführung seiner Versicherungseinheit Adesso Insurance Solutions um zwei weitere Führungskräfte auf: Die langjährigen Adesso-Manager Tobias Florian und Oliver Hehlert steigen zum Jahreswechsel in die Führungsebene des Dortmunder Unternehmens auf, um dort zwei zentrale Wachstumsfelder zu übernehmen.

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Ex-Allianz-Manager Markus Faulhaber kehrt als Berater zurück

Die Stuttgarter BF-Gruppe holt den früheren Allianz-Topmanager Markus Faulhaber als strategischen Berater an Bord. Der 72-Jährige, der sein gesamtes Berufsleben bei der Allianz verbrachte, wechselte vor knapp sechs Jahren in den Ruhestand – und soll künftig den Finanzierungsberater für Immobilienprojekte vor allem bei der Ansprache institutioneller Investoren im Bereich Debt-Investments unterstützen.

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