DAV-Jahrestagung: „Ehrlich fragen, wie viel Fortschritt wir uns leisten wollen und können“
Es diskutierten mit Moderatorin Corinna Egerer (v.l.): Marco Schmitz, sozialpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion NRW, Wiltrud Pekarek, DAV-Vorständin und Expertin für Krankenversicherung, Maximilian Happacher, Vorstandsvorsitzender der DAV, Laura Romeu Gordo, kommissarische Forschungsleiterin beim Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA), Constantin Papaspyratos, Chefökonom beim Bund der Versicherten. Bildquelle: DAV
Maximilian Happacher, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), hat zum Auftakt der DAV-Jahrestagung in Bonn einen gesellschaftlichen Konsens darüber gefordert, „was wir uns leisten können und wollen“. Die zentrale Herausforderung sei der wachsende Kapitalbedarf im Alter – bei sinkender Zahl Erwerbstätiger, warnte Happacher.
Login für Abonnenten Jetzt abonnieren!
Auch interessant
"KI dient als Werkzeug für Fortschritt und nicht als unkontrollierte Kraft, die Schaden anrichten könnte"
Inter-IT-Chef Helbig im Interview: "Kostenmäßig bewegen wir uns in der Größenordnung eines für uns erheblichen Invests"
Investment-Experte von Deuten: "Wie wir auf anderen Märkten gesehen haben, können die Renditen sinken, wenn sehr viel Geld in die Fonds fließt"