„Diese Fälle wird es geben, wir hoffen nur Einzelfälle“: Rechtsschutzexperte kritisiert Umgang mit Impfschäden im Vertrieb

„Auch mögliche Impfschäden wurden im Versicherungsvertrieb schon für den Abschluss von Unfallversicherungen und Berufsunfähigkeitspolicen beworben“, weiß der Örag-Vorstand. Bildquelle: Klaus Hausmann/ Pixabay
Sind Coronaimpfungen ein neuer Massenschaden für Verbraucherkanzleien? Diese Frage treibt den Juristen Andreas Heinsen und seine Hamburger Anwaltskollegen aktuell um. Der Ex-Vorstand von Örag-Rechtsschutz verurteilt Impfschaden-Kampagnen nicht nur im Versicherungsvertrieb, sondern auch zur Gewinnung von Mandaten aufs schärfste. Auslöser für die Debatte ist eine aktuelle Aktion einer auf Verbraucherschutz spezialisierten Kanzlei.