IKEA steigt ins Versicherungsgeschäft ein

Ikea will ebenfalls in Versicherungen mitmischen. Quelle: Bild von mastrminda auf Pixabay

IKEA macht nicht mehr nur in Selbstbaumöbel. Gemeinsam mit der Swiss Re bringt das schwedische Möbelhaus nun die Hausratversicherung Hemsäker auf den Markt. Das neue Angebot ist online über die IKEA-Webseite abschließbar und wird zunächst in der Schweiz und Singapur angeboten.

Warum steckt gerade die Swiss Re dahinter? Der Schweizer Rückversicherer hat in den letzten Jahren unter dem Brand „iptiQ“ eine neue Sparte aufgebaut, die Versicherungsdienstleistungen für Dritte entwickelt. Das Angebot ist nach Angaben der Swiss Re auf die jeweiligen Märkte zugeschnitten. Dabei sollen die Schweizer Versicherungskunden ihren Versicherungsschutz individuell anpassen können .

„Wir sind begeistert mit IKEA zusammenzuarbeiten, um Konsumenten Hemsäker anzubieten – eine maßgeschneiderte Haushaltversicherung, die in wenigen Klicks mit jedem digitalen Gerät gekauft werden kann. Dank unserer hochmodernen digitalen Plattform iptiQ in Kombination mit dem Kundenzugang von IKEA können wir noch mehr Menschen Versicherungsschutz ermöglichen – und ihnen helfen, nach einem Schadenfall finanziell schnell wieder auf die Beine zu kommen“, kommentiert Andreas Schertzinger, CEO iptiQ EMEA P&C.

„Unsere Vision ist es, den vielen Menschen dabei zu helfen, einen besseren Alltag zu schaffen. Wir besuchen jedes Jahr zahlreiche Menschen zuhause, um zu lernen, was ihnen wichtig ist und zwei Themen tauchen dabei immer wieder auf: Sicherheit und Privatsphäre. Beide sind essentiell, damit sich Menschen in ihrem Heim wohl fühlen. Mit Hemsäker können wir dank unserem Versicherungspartner iptiQ erstmals eine Haushaltversicherung anbieten – diese ist in wenigen Minuten und einfach verständlicherAlltagssprache zugänglich“, ergänzt Jessica Anderen, CEO IKEA Schweiz.

Autor: VW-Redaktion

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