US-Bank Wells Fargo zahlt Millionensumme wegen fraglicher Verkaufspraktiken von Versicherungen

Die US-Bank Wells Fargo stolpert derzeit von einer juristischen Auseinandersetzung zur nächsten. Das Unternehmen hat sich jetzt bereit erklärt, 300 Mio. Dollar zu zahlen, um eine Aktionärsklage beizulegen. Darin wird behauptet, sie habe verschwiegen, dass sie Autokreditkunden unnötige Versicherungen aufgedrängt hat.

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Zu Unrecht entlassener Whistleblower erhält 22 Mio. Dollar Entschädigung von Finanzriese Wells Fargo

Whistleblowing ist ein riskantes Geschäft: Nicht selten landen die Flüsterer im Gefängnis, dem Exil oder vor dem Gericht. So erging es auch einer ehemaligen Führungskraft des Finanzriesen Wells Fargo, der plötzlich ohne Job dastand, nachdem er finanzielles Fehlverhalten seines Unternehmens angeprangert hatte. Doch damit war der Kampf noch nicht entschieden: Am Ende siegte der Manager-David gegen den Unternehmens-Goliath.

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„Wo Rauch ist, ist Feuer“: Will Axis sein Rückversicherungsgeschäft tatsächlich verkaufen?

"Ich äußere mich nicht zu Marktgerüchten", lautet die Antwort von Axis-CEO Albert Benchimol zur Frage, ob Axis sein Rückversicherungsgeschäft abgeben möchte. Ein Dementi klingt anders, die üblichen Verdächtigen zirkeln bereits um die vermeintliche Beute.

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Aktionäre schnüren Wells Fargo per Klage die Luft ab

Die Luft für die Großbank Wells Fargo wird empfindlich dünn: Aktionäre werfen dem Unternehmen mangelhafte Kommunikation und Täuschung bei der Bearbeitung früherer Fehlleistungen vor. Das Unternehmen habe über die letzten Jahre 54 Mrd. Dollar an Wert verloren. Kürzlich musste die Bank bereits eine Viertelmillion Dollar Strafe wegen mangelnder Fehlerbearbeitung leisten.

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