State Farm erholt sich, bleibt aber im Streit um Prämienerhöhungen in Kalifornien unnachgiebig

Der US-Versicherer State Farm hat 2024 einen Nettogewinn von 5,3 Mrd. US-Dollar erzielt. Damit gelang dem Unternehmen ein bemerkenswerter Turnaround gegenüber dem Vorjahr, das noch mit einem satten Nettoverlust von 6,3 Mrd. Dollar zu Buche schlug. Ungeachtet der versicherungstechnischen Fortschritte steht der größte US-Sachversicherer im Zentrum einer Debatte über drohende Vertragskündigungen in Kalifornien.

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Waldbrände in Kalifornien: State Farm mit 7-Mrd.-Dollar-Verlust, Hypothekenkrise nimmt Fahrt auf

Wie die Milliardenrechnung der LA-Feuer sich auf einzelne Versicherer verteilt, wird immer deutlicher: Ein Großteil trägt State Farm, aber auch Allstate, Chubb oder Travelers verzeichnen jeweils Verluste über eine Mrd. Dollar. Wohngebäudepolicen werden in der Region in naher Zukunft unerschwinglich. Doch ohne eine Versicherung bekommen die Menschen keinen Kredit fürs Haus. Fed-Chef Jerome Powell warnt nun vor einer Hypothekenkrise.

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State Farm will sich drastische Prämienerhöhung in Kalifornien genehmigen lassen

Infolge der verheerenden Waldbrände von Los Angeles will der US-Sachversicherer State Farm deutlich höhere Versicherungsprämien in der Region durchsetzen: 22 Prozent soll der vorläufige durchschnittliche Prämienaufschlag für Eigenheimbesitzer betragen. Obwohl State Farm bereits vor dem Feuer sich von vielen Policen in Kalifornien trennte, sieht die eigene Schadenbilanz beträchtlich aus.

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Risikomodellierer schätzen versicherte US-Brandschäden deutlich höher ein

Erstmals haben mit Corelogic und Moody's RMS Event Response zwei Risikoanalysehäuser die versicherten Schäden durch die verheerenden Waldbrände in der Region Los Angeles prognostiziert. Im Durchschnitt kommen die Fachleute auf ein vorläufiges Schadenausmaß von 32,5 Mrd. US-Dollar. Jedes der über 17.000 beschädigten oder zerstörten Gebäude würde folglich mit einem durchschnittlichen Versicherungswert von 1,9 Mio. Dollar zu Buche schlagen.

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Versicherer kommen bei LA-Bränden wohl mit einem blauen Auge davon

Die verheerenden Brände von Los Angeles werden zu versicherten Rekordschäden führen, vermutlich aber keine Auswirkungen auf die Ratings von Schaden- und Unfall-(Rück-)Versicherern haben, schreibt Fitch in einer aktuellen Analyse. Die Branche verfüge über ein gutes Kapitalpolster und das Risiko sei ausreichend diversifiziert, um es zu stemmen.

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Eine Fläche so groß wie Deutschland abgebrannt: Kanada erwartet Rekordschäden

Die aktuellen Waldbrände in Kanada gehören mittlerweile zu den verheerendsten in der Geschichte des Landes. Bislang brannte es auf mehr als 15 Millionen Hektar - das entspricht fast der Hälfte der gesamten Landesfläche Deutschlands. Aon geht daher von Schäden in Milliardenhöhe aus.

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Moody’s RMS erhöht Schadenschätzung für Hawaii-Brände

Die Waldbrände auf Hawaii gehören zu den schwersten Naturkatastrophen in der Geschichte der Inselgruppe. Der Risikomodellierer Moody's RMS beziffert die wirtschaftlichen Schäden durch die Waldbrände in Lahaina und Kula auf Hawaii auf etwa vier bis sechs Mrd. US-Dollar. Ebenso gibt es auch Zahlen, wieviel davon versichert ist.

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Erste Schadenschätzung für Waldbrände auf Hawaii: Sachversicherer wie Allianz und Zurich betroffen

Die Folgen der schweren Waldbrände auf Hawaii werden immer gravierender. Das Pacific Desaster Center, die US-Katastrophenschutzbehörde Fema, der Katastrophenmodellierer Karen Clark & ​​Company und Moody's haben bereits eine erste konkrete Schadenschätzung abgegeben. Unterdessen müssen immer mehr US-Amerikaner höhere Wohngebäude-Prämien zahlen.

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Kalifornien verpflichtet Versicherer zu Waldbrand-Rabatten

Das kalifornische Versicherungsministerium hat Vorschriften erlassen, nach denen Versicherer Immobilienbesitzern Rabatte für die Verringerung des Risikos von Waldbränden gewähren müssen. Die Verordnung, die nach Angaben des Ministerium die erste ihrer Art ist, verfolgt gleich mehrere Hauptziele.

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Kalifornien-Brände: Energieversorger PG&E entgeht strafrechtlicher Verfolgung durch Millionenstrafe

Der Energieversorger PG&E wird für mehr als 30 Waldbrände seit 2017 in Kalifornien verantwortlich gemacht, bei denen mehr als 23.000 Häuser und Unternehmen zerstört wurden und mehr als 100 Menschen ums Leben kamen. Die Milliardenschäden wird sich das Unternehmen mit einem staatlichen Versicherungsfonds aufteilen. Zivilrechtliche Anklagen hat PG&E indes vergleichsweise günstig mit 55 Mio. Dollar beigelegt.

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„Camp Fire“ in Kalifornien: Pacific Gas & Electric zahlt Schadenersatz in Milliardenhöhe

Die Waldbrände in Kalifornien Ende 2018 in Kalifornien einen Schaden in Milliardenhöhe verursacht und 84 Menschen das Leben gekostet. Das Energieunternehmen Pacific Gas & Electric (PG&E) hat nun vor dem Obersten Gericht in Butte County zu, das sogenannte Camp Fire durch Nachlässigkeit verursacht zu haben. Die Opfer sollen einen Schadenersatz von 13,5 Mrd. Euro erhalten.

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