Ex-Friday-CEO Samwer tritt in die großen Fußstapfen von Stuhldreier bei Huk24

Der Allianz ist im Sommer ein Coup gelungen. Man warb mit Uwe Stuhldreier einen erfahrenen Kenner des Direktversicherungsgeschäfts vom schärfsten Konkurrenten Huk-Coburg ab. Beim größten Kfz-Versicherer hinterließ das eine enorme Wissenslücke mit starker Vertriebskraft. Diese füllt nun Christoph Samwer, Gründer des Digitalversicherers Friday. Großen Erfolg konnte er dort jedoch nicht feiern. Das 2017 mit Unterstützung der Baloise-Gruppe gegründete Insurtech hatte immer Probleme, Gewinne zu schreiben und war kürzlich auch ein Übernahmeziel von Getsafe.

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Huk-Coburg nach Stuhldreier-Abgang: „Es geht momentan drunter und drüber“

Der Kfz-Versicherer Huk-Coburg lässt mit Uwe Stuhldreier einen seiner erfahrensten Kenner des Direktversicherungsgeschäfts an den schärfsten Konkurrenten Allianz abwandern. Die Coburger laufen nun Gefahr, enorm viel Insiderwissen abzugeben. Der 54-jährige Stuhldreier saß die vergangenen acht Jahre im Vorstand von Huk24. Dass der Manager jetzt mit sofortiger Wirkung geht, bringt den Konzern um CEO Heitmann in Bedrängnis.

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Huk24-Vorstand Stuhldreier im Profil: „Digitale Maßstäbe werden in anderen Branchen gesetzt, nicht in der Versicherungsindustrie“

Seit fast acht Jahren steht Uwe Stuhldreier in Diensten der Huk24, der mächtigen Direkt-Tochter des Coburger Mutterkonzerns. Als Vorstand und Ressortchef für Vertrieb und Marketing hat er die strategische Linie in dieser Zeit stark beeinflusst. Seit Leitmotiv, nachdem Versicherer dringend digitale Relevanz brauchen, ist aktueller denn je. Ein Manager-Porträt von VWheute.

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Case Study: Huk24 und der ROPO-Effekt als Relikt vergangener Zeiten

Für Direktversicherer ist Google-Trends ein guter Klimaindikator für das eigene Neugeschäft. Als das öffentliche Leben zurückgefahren wurde, brachen die Google-Suchanfragen nach Versicherungsprodukten massiv ein. Allein die Kraftfahrtversicherung verzeichnete in der Spitze (KW 12 bis 15) einen Rückgang der Suchanfragen von bis zu 44 Prozent. Wie bewährte sich das Geschäftsmodell „ausschließlich digital und direkt“ in Corona-Zeiten? Huk-24-Vorstand Uwe Stuhldreier berichtet.

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