Russische Versicherer sichern vermehrt Öl-Exporte nach Indien ab

Russischen Versicherern kommt bei der Abwicklung von Öllieferungen von Russland nach Indien eine immer größere Rolle zu. Einem Medienbericht zufolge ist vor allem Russlands führender Versicherer Ingosstrakh bestrebt, Tanker zu versichern, die Indien mit Öl beliefern. Moskau ist dadurch in der Lage, die vom Westen verhängte Preisobergrenze zu umgehen.

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Medienbericht: Fünf westliche Versicherer verdienen mit am russischen Öl-Handel

Schiffe, die russisches Rohöl transportieren, dürfen dies nur bis zu einer Preisobergrenze von 60 US-Dollar pro Barrel – andernfalls verstoßen sie gegen die Sanktionen des Westens. Einem Medienbericht zufolge verdienen einige westliche Versicherer mit am russischen Öl-Geschäft, indem sie Teile der Flotte versichern – obwohl das Einhalten der Preisgrenze kaum zu überprüfen ist.

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Versicherer zweifeln an Durchsetzbarkeit von Öl-Sanktionen gegen Russland

Schiffe, die russisches Rohöl transportieren, dürfen dies nur bis zu einer Preisobergrenze von 60 US-Dollar pro Barrel – andernfalls verstoßen sie gegen die Sanktionen des Westens. Doch die globale Versicherungsbranche hält das Durchsetzen dieser Grenze für zunehmend undurchsetzbar. Die Havarie des russischen Schattenflotten-Tankers Andromeda Star nahe Dänemark dürfte die Skeptiker zusätzlich bestärken: Die vorgelegten Versicherungsdokumente waren offenbar ungültig.

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Apollo lässt in Kooperation mit Munich Re und Tokio Marine Risikokonsortium für Schiffsbauer von der Leine

Der Spezialrückversicherer Apollo hat ein neues Risikokonsortium für Schiffsbauer aus der Taufe gehoben. Als weitere Partner sind Munich Re Syndicate Limited (MRSL) und Tokio Marine HCC International an Bord. Um die erforderliche Expertise aufzubauen, wurde eigens der ehemalige WTW-Manager Kyu Jin Byun von Apollo auf die Kommando-Brücke beordert.

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Kriegsprämien schießen nach Angriffen auf Handelsschiffe im Roten Meer in die Höhe

Zwar sind US-Kriegsschiffe im roten Meer unterwegs und konnten mehrere Drohnen der schiitischen Huthi-Milizen abschießen, dennoch wurden am Wochenende auch einige Frachtschiffe getroffen. Mehrere große Reedereien kündigten als Konsequenz auf den Vorfall an, den Suez-Kanal künftig zu meiden. Schließlich erspare man sie dadurch auch die hohen Versicherungskosten.

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Schifffahrt ist sicher wie nie, doch Nachhaltigkeitsbemühungen bergen Gefahren

Bessere Technik und höhere Sicherheitsstandards haben sich bewährt. Im Jahr 2022 kam es zu einem historischen Tiefstand bei Verlusten von großen Schiffen. Phantomtanker und unklare Risiken bei der Entwicklung einer grüneren Schifffahrt halten Reeder und Versicherer jedoch in Sorge, fasst ein AGCS-Report zusammen. Die größte – und steigende Gefahr – auf hoher See ist weiterhin nicht gebannt.

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Scheitert das Getreideabkommen mit Russland wegen der Versicherungsbranche?

Versicherer als Sündenbock. Russland hat damit gedroht, das von den Vereinten Nationen ausgehandelte Getreideabkommen zu umgehen, wenn die Hindernisse für seine Agrarexporte nicht beseitigt werden. Damit sind in besonderem Maße Beschränkungen hinsichtlich der Versicherung gemeint.

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Ukraine legt Versicherungsfonds für kriegsbeschädigte Schiffe auf

Die Schifffahrt im Schwarzen Meer ist durch den Krieg in der Ukraine massiv beeinträchtigt worden. Notwendige Getreidelieferungen konnten nur noch durch internationale Vermittlung stattfinden. Nun will die Ukraine einen millionenschweren Fonds auflegen, um für mögliche Schiffsschäden aufzukommen.

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Rückstau am Bosporus löst sich auf: Türkei legt Streit mit Versicherern bei

Jeder Tanker, der Öl für mehr als 60 Dollar transportiert, darf keine branchenübliche Versicherung mehr abschließen. Das Problem für die Türkei besteht darin, herauszufinden, welche Lieferung unter der Obergrenze gekauft wurde - und somit eine entsprechende Police aufweist - und welche nicht. Selbst der russische Versicherer Ingosstrakh wollte Neukunden keine kurzfristige P&I-Versicherung (Protection and Indemnity) für Schiffe anbieten. Nun wurde dennoch eine Lösung gefunden, sodass der Rückstau sich aufzulösen scheint.

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„Russische Versicherungen sind seit vielen Monaten im Einsatz“

Die EU und die G7-Staaten geben Russland ab heute vor, Öl für höchstens 60 Dollar pro Barrel auf dem Weltmarkt zu verkaufen. Auch für die westlichen Versicherer herrscht nun mehr Klarheit, welche Ladungen sie decken können. Ohnehin kommt der Großteil des Versicherungsschutzes meist durch russische Assekuranzhäuser, die von einigen Ländern auch anerkannt werden.

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Inflation verstärkt Trend zu höheren Schäden in der Schiffsversicherung

Der Industrieversicherer AGCS hat wieder einmal die aktuellen Schadentrends in der Schiffsversicherung untersucht. Demnach verursachen Feuer- und Explosionen die teuersten Versicherungsansprüche in der Schifffahrtsbranche. Transportschäden sind hingegen die häufigste Schadensursache. Auch die Inflation ist ein wichtiges Thema für die Schiffsversicherer.

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Getreidetransport aus der Ukraine: Boris Johnson schließt staatliche Garantien für Schiffsversicherungen nicht aus

Der britische Premierminister Boris Johnson will die Ukraine bei Minenräumaktionen an der Südküste unterstützen und erwäge nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters, Schiffen eine Versicherung anzubieten, um Getreide aus dem Land zu transportieren. Die Blockade der ukrainischen Häfen am Schwarzen Meer hat dazu geführt, dass Lebensmittelpreise explodiert sind und eine Hungerkrise droht.

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Können Versicherer Russlands Ölexport lahmlegen?

Von den gut zehn Millionen Barrel, die Russland pro Tag fördert, werden zwischen 4,5 und 6,5 Millionen Barrel auf Tanker verladen. Die EU will im neuen Sanktionspaket dafür sorgen, dass diese Tanker keine Transport- und Haftpflichtversicherung mehr aus dem Westen erhalten. Doch wenn die Konditionen stimmen, dürften andere Anbieter die Deckung übernehmen.

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