Franke und Bornberg: Rechtsschutzversicherer bieten mehr Auswahl
Die Zahl der Rechtsschutzfälle ist 2022 zwar deutlich zurückgegangen. Gleichzeitig ist die Summe der einzelnen Rechtsschutztarife im gleichen Zeitraum gestiegen.
WeiterlesenDie Zahl der Rechtsschutzfälle ist 2022 zwar deutlich zurückgegangen. Gleichzeitig ist die Summe der einzelnen Rechtsschutztarife im gleichen Zeitraum gestiegen.
WeiterlesenDie Roland Rechtsschutz hat im Geschäftsjahr 2022 sowohl bei den Beitragseinnahmen als auch bei den Leistungsfällen zugelegt. Unter dem Strich stiegen die Prämienerlöse zwar um 3,1 Prozent auf 536,8 Mio. Euro (Vorjahr 520,8 Mio. Euro). Allerdings stieg auch die Zahl der Leistungsfälle deutlich an.
WeiterlesenIm Gegensatz zu anderen Sparten sinken die Beiträge im Rechtsschutz, was sich jedoch dämpfend auf das Wachstum auswirkt. Potenziale eröffnen sich indes in neuen Märkten der Finance- und Legal-Ökowelten. Gleichzeitig sind Juristen und Anwälte gleichermaßen elektrisiert und schockiert von der Software ChatGPT. Scheint der Robo-Lawyer oder gar Robo-Judge näherzukommen? Eine Einschätzung vom Rechtsexperten Andreas Heinsen.
Weiterlesen„In der Geschichte der deutschen Rechtsschutzversicherer ist der Diesel-Skandal der teuerste Schaden“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Sein Verband beziffert die Prozesskosten auf nunmehr 1,5 Mrd. Euro. Diese setzen sich aus Aufwendungen für Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten zusammen. Arag und Roland haben eigenen Angaben zufolge bereits dicke Millionenbeiträge an ihre Kunden ausgezahlt.
WeiterlesenDie prognostizierten Verluste für Rechtsschutzversicherer sind nicht eingetreten: Es zeigt sich, dass in Krisenzeiten die Bürger sensibel für Rechtsfragen sind. Dieser Umstand könnte auch bei einem möglichen Gasmangel wichtig werden - zumal die Inflation und der Reiseboom die Schadenquoten wieder steigen lassen. Eine umfassende Analyse zu den Vertriebswegen, Rankings und Legaltechs im Rechtsschutz-Markt von Andreas Heinsen.
WeiterlesenÜber den vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. für 2021 prognostizierten Zuwachs von 4,5 Prozent in Rechtsschutz mag sich Rainer Brune nicht wirklich freuen. Er fürchtet, dass die Sparte in die "falsche Richtung" wachsen könne. "Bei der Combined Ratio ist Rechtsschutz ähnlich problematisch wie Wohngebäude. Viel Spaß macht das nicht", sagte der Vorstandschef der Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG auf einer MCC-Fachkonferenz. Dort wurden Lösungen diskutiert.
WeiterlesenDie Kosten für den Dieselskandal kommen die Rechtsschutzversicherer immer teurer zu stehen: Nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) steigen die Prozesskosten mittlerweile auf 1,2 Mrd. Euro.
WeiterlesenZum Schutz der Mitarbeiter planen mehrere Dax- und Großunternehmen die Trennung von Geimpften und Ungeimpften in Kantinen und Cafeterias. Die Allianz hat einen „2G-Bereich“ extra ausgewiesen. Für Mitarbeiter der Munich-Re-Tochter Ergo, die vor Ort in den Geschäftsgebäuden arbeiten wie auch für die Kantinen, gilt weiterhin der 3G Status. Für die Versicherer wäre eine Separierung Dynamit für das Betriebsklima.
WeiterlesenDer vor allem im Rechtsschutzgeschäft starke Arag-Konzern kommt nach den Worten seines neuen Vorstandssprechers Renko Dirksen „deutlich besser“ durch die Pandemie-Krise als erwartet. Mit einem Plus von voraussichtlich 4,3 Prozent auf 1,83 Mrd. Euro 2020 würden die vor der Krise gesteckten Wachstumsziele voll bestätigt, sagte er bei der online abgehaltenen Jahresend-PK. Das Inlandsgeschäft legt um 5,3 Prozent auf 1,05 Mrd. Euro Prämie zu und damit offenbar erneut stärker als der deutsche Markt. Mehr als 90.000 Kunden wurden neu gewonnen.
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