IAG korrigiert Schadenschätzung für Neuseeland-Flut nach oben

Die australische Versicherungsgesellschaft IAG hat ihre Schadenschätzung für die Regen-Unwetter in Neuseeland deutlich nach oben korrigiert. So wurde die Prognose für Naturgefahren im Gesamtjahr 2023 um 236 Mio. Australische Dollar (etwa 162 Mio. US-Dollar) auf 1.145 Mio. Australische Dollar (etwa 788 Mio. US-Dollar) erhöht.

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Regenfälle in Neuseeland könnten der teuerste Versicherungsschaden des Landes werden

Vor einem Jahr sorgten heftige Regenfälle in Australien für massive Schäden. Nun scheint auf das südliche Nachbarland Neuseeland ein ähnliches Desaster zuzukommen. Nach Angaben der Insurance Australia Group (IAG) seien bis Freitag mehr als 15.000 Schadensfälle bei AMI, State, NZI und Partner-Marken gemeldet worden.

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Staatlich-privater Gefahrenschutz schreitet global voran – Europa humpelt hinterher

Staaten und Versicherer rücken bei Versicherungslösungen enger zusammen. In Europa bei den Themen Pandemie und Terror, in Australien sind es Wirbelstürme und Fluten. In Neuseeland ist das Problem ein anderes: Erdbeben. Der Staat hat nun neue Schritte eingeleitet, mithilfe der Versicherer. Die Partnerschaften sind ein Trend, der Europa (noch) nicht erreicht.

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