Globale Privathaushalte haben wieder mehr Geld, Deutschland verharrt beim Pro-Kopf-Vermögen auf Platz 17

Die privaten Haushalte haben weltweit betrachtet wieder mehr Geld zur Verfügung. Das globale Geldvermögen legte 2023 um 7,6 Prozent zu und machte damit die Einbußen des Vorjahres von 3,5 Prozent mehr als wett. Weiter ergab der aktuelle „Global Wealth Report“ der Allianz, dass nur die Schweizer reicher sind als die US-Bürger, zumindest im Durchschnitt. Deutschland landet abgeschlagen auf Platz 17, ist aber eines der wenigen Euro-Länder, das seinen Rang halten konnte.

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Bruttovermögen sinkt in Deutschland um 4,9 Prozent

Die Allianz rechnet nach der Delle durch die Finanzkrise in diesem Jahr zwar wieder mit einem Anstieg der weltweiten Geldvermögen. Die Ökonomen erwarten für das laufende Jahr ein Plus von sechs Prozent, was vor allem auf die aktuelle Entwicklung an den Aktienmärkten zurückzuführen sei. Laut aktuellem „Global Wealth Report“ seien die Vermögen der Menschen rund um den Globus in Summe aber erstmals so stark zurückgegangen wie seit 2008 nicht mehr.

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