Axa-Deal mit Athora geplatzt

Axa-Campus in Köln. Bildquelle: Axa

Die Abwicklung von Lebensversicherungsbeständen gerät in Stocken. Anfang des Jahres scheiterte der Verkauf von gut 700.000 Policen der Zurich Deutschland an den Neu-Isenburger Aufkäufer Viridium. Das gleiche Schicksal ereilt nun die Axa und die vom ehemaligen Talanx-Vorstand Immo Querner geführte Gesellschaft Athora. Damit bleiben 900.000 Leben-Verträge zunächst in Köln. Dass der Deal nun geplatzt ist, liegt an der Zinsentwicklung, die wohl auch zu unterschiedlichen Preisvorstellungen sowohl bei Athora als auch bei Axa führte.

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