Mohn spricht von „viel Druck“ und „grenzwertigen Umgang“ seitens der Versicherer in der Fokusgruppe

Die Fokusgruppe Altersvorsorge sprach sich im Sommer für ein deutliche Stärkung der fondsbasierten Vorsorge aus. (Bildquelle: Bundesministerium der Finanzen/Photothek)

Die Ergebnisse der Fokusgruppe betrachtet Dorothea Mohn vom Bundesverband der Verbraucherzentralen als „eine Niederlage“. Die Finanzlobby sei einfach zu mächtig gewesen. Dennoch gab es zeitweise Chancen, dass sich die Idee des staatlichen Vorsorgefonds durchsetzen könnte. Daraufhin wurde der Umgangston „in Teilen grenzwertig“, verrät sie dem Manager Magazin. „Das zeigt mir, wie stark sich einzelne Akteure, insbesondere die Versicherungswirtschaft, unter Druck fühlten.“

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