Chubb greift nach Baltimore-Schaden tief in die Tasche

Der Versicherungskonzern Chubb zückt seinen Geldbeutel zur Begleichung der Schäden infolge der Schiffskollision in Baltimore Ende März. Im Zuge des Unfalls war die Francis Scott Key-Brücke eingestürzt. Medienberichten zufolge bereitet sich Chubb darauf vor, 350 Millionen Dollar an den Bundesstaat Maryland auszubezahlen.

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