Machtlose Politiker: Reform der Altersvorsorge lässt noch lange auf sich warten

Prof. Jochen Ruß, Geschäftsführer der Gesellschaft für Finanz- und Aktuarwissenschaften mbH (ifa), hält eine Erhöhung der Regelaltersgrenze für unausweichlich (Bildquelle: usk)

Eine schnelle Reform der Altersvorsorge in Deutschland wird es wohl nicht geben. Das ist das Fazit des Handelsblatts „Strategiemeeting Lebensversicherung 2022“. „Wir werden die Probleme wohl noch 2023 diskutieren“, fasste Prof. Jochen Ruß Geschäftsführer der Gesellschaft für Finanz- und Aktuarwissenschaften mbH (ifa) die Diskussion über die Entwicklung der Altersvorsorge zusammen. Vor allem die wenig konkreten Aussagen der zugeschalteten Politiker, führten zu einem eher desillusionierten Eindruck der künftigen politischen Entwicklung.

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