„Beihilfe zu Klima- und Menschenrechtsverbrechen“: NGOs verstärken bei EACOP-Pipeline den Druck auf die Branche

EACOP, auch Uganda–Tanzania Crude Oil Pipeline (UTCOP) genannt, ist eine geplante Öl-Pipeline von zwei Ölfeldern an der Ostküste des ostafrikanischen Albertsees in Uganda zu einem neuen Ölterminal Tanga an der Ostküste Tansanias zum Indischen Ozean. (Bildquelle: kueckhovener/Pixabay)

Die Zeit des stillen Protests ist vorbei. Die Nichtregierungsorganisation (NGO) Insure Our Future geht beim Infrastruktur-Projekt East African Crude Oil Pipeline (EACOP) von der kontrollierten in die Volloffensive. Nachdem sie den führenden Makler Marsh zum Rückzug aufforderte, und dabei Unterstützung von Teilen der Marsh-Belegschaft erhielt, wird nun der Rest der Branche angegangen. Es gibt eine Änderung in der Taktik, statt die Versicherer direkt anzugehen, stehen nun die Makler im Fokus

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