Wie effektiv ist 360-Grad-Kommunikation für Schadenprozesse?

Der 360-Grad-Kommunikationsansatz ist seit Jahren ein Credo der Marketingbranche. Es steht für das maximale Ausschöpfen von Kommunikationspotenzialen und einer smarten Integration unterschiedlicher Kommunikationskanäle. Wie übertragbar ist das auf den Bereich Schadenmanagement? Thomas Verduzco-Weisel von CoreLogic kommentiert das viel diskutierte Thema.

Komplexe Schadenprozesse wie z.B. bei Gebäudeschäden, wo viele Akteure wie Handwerker, Sanierer und Versicherer involviert sind, stellen eine große Herausforderung in puncto Kommunikation und Transparenz dar. Gerade hier können bereits einfach zu implementierende Anpassungen enorme Wirkung zeigen. Smarte Apps, speziell entwickelt für die Bedürfnisse der Versicherungsbranche, ermöglichen es z.B. alle Schadenbeteiligten durchgehend miteinander zu verbinden. Die gesamte Kommunikation wird gebündelt, Zusammenarbeit und Prozesse werden digital vereinfacht und automatisierbar.

Konkrete Fallbeispiele, wie das aussehen kann, gibt es viele: vom Gutachter, der direkt von unterwegs aus Fotos vom Schaden an die Versicherung weiterleitet, vom Sanierer, der automatische Benachrichtigungen an Kunden sendet, um einen Termin zu bestätigen bis hin zum Kunden, der in nur wenigen Klicks Echtzeit-Einsicht in den Bearbeitungsstatus seines Schadenfalls erhält.

Das Ergebnis: schneller Daten- und Informationsaustausch tritt an die Stelle von langwierigem Briefverkehr und zäher Ungewissheit. Versicherungskunden fühlen sich besser informiert und erhalten schneller Hilfe. Kurzum ein Win-Win für alle Beteiligten.

Wie CoreLogic die Branche bei der Schadendigitalisierung unterstützt, erfahren Sie hier.

Thomas Verduzco-Weisel
Director Central Europe
CoreLogic (Symbility Solutions GmbH)

Tel: +49 152 288 69 139

Sprechen Sie mit uns:       
Xing | LinkedIn

www.corelogic.com