Erster amerikanischer Bundesstaat erlaubt Bitcoin-Investments für Versicherungen

Krypotowährungen - Bild von WorldSpectrum auf Pixabay

Ein neues Kapitel wird in den USA aufgeschlagen. Im US-Bundesstaat Wyoming können ab dem 1. Juli dieses Jahres Versicherungen in Kryptowährungen investieren.

Die erteilte Erlaubnis sei ein „wichtiger Durchbruch“ für Bitcoin, schreibt btc-echo. Mit dem neuen Gesetz erlaube Wyoming, dass Versicherungsgesellschaften auch in digitale Assets wie Bitcoin investieren dürfen. Damit nehme der US-Bundesstaat eine Pionierrolle ein, die „nicht nur innerhalb der USA für Aufmerksamkeit sorgen dürfte“.

Digitale Assets werden in Wyoming folgendermaßen definiert: „Ein Digitaler Vermögenswert ist eine Repräsentation von Wirtschafts-, Eigentums- oder Zugriffsrechten, die in einem programmierbaren Format gespeichert sind und digitale Verbrauchsgüter, digitale Wertpapiere oder virtuelle Währungen umfassen.“

Sollten die Versicherungsgesellschaften von der Option Gebrauch machen, wäre das eine „enorm positive Nachricht“ für Bitcoin und andere Kryptowährungen. Bereits sehr kleine Positionen als Beimischung in bestehende Portfolios könnten „zu großen Auswirkungen“ auf dem Krypto-Markt führen.

Autor: VW-Redaktion

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