Marsh lanciert infolge des Brückeneinsturzes in Baltimore neue Versicherungslösung

Hamburger Hafen mit Blick auf die Köhlbrandbrücke. Bildquelle: Hapag Lloyd

Großmakler Marsh legt angesichts erhöhter Lieferkettenrisiken eine Versicherung gegen Blockaden an Schifffahrtshäfen und Terminals auf – die Port Blockage Insurance Facility. Die Deckungssumme beläuft sich auf 50 Millionen Dollar und deckt das Risiko weltweit ab. Das Produkt ist eine Reaktion auf den Einsturz der Francis-Scott-Key-Brücke in Baltimore, die im März von einem Frachter gerammt wurde.

Jetzt Plus-Mitglied werden und weiterlesen: Zugriff zu allen Artikeln auf vwheute.de.
Login für Abonnenten Jetzt abonnieren!